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Die Professorin
Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik
beruhigte sich nur langsam. Sie versuchte verzweifelt den Geschmack des Spermas in ihrem Mund los zu werden. Fast zwanghaft musste sie ständig schlucken, obwohl das Sperma schon längst in ihrem Magen war. Es war in ihr. Er hatte es einfach abgeladen und seinen Trieb an ihr befriedigt. Sie hatte ihren Mund hinhalten müssen und er hatte ihn genommen. Der Akt sie in den Mund zu ficken war eine Sache gewesen. Dass sie sein Sperma schlucken musste besiegelte in gewisser Weise ihre zukünftige Rolle. Der Gedanke löste einen heftigen Schauer aus und sie verdrängte schnell diesen Gedanken.Jetzt ließ man sie einfach stehen. Sie schwitzte. Keiner sagte ihr was sie tun sollte. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war unerträglich heiß. Die Studenten hatten sich unter die Obstbäume verzogen. Nachdem niemand sie beachtete ging sie zu einem anderen Baum und stellte sich dort in den Schatten. Sie war dankbar für die Ruhe. Aber spätestens wenn die Kirchturmuhr wieder zur vollen Stunde schlug, würde man sie wieder rufen. Dieses mal würde sie die Beine breit machen müssen. Nüchtern stellte sie fest, dass das die logische Konsequenz des Ganzen war. Die Erniedrigungen, bildeten nur den Rahmen und erhöhten den Spass Faktor der Studenten. Das Vorspiel sozusagen, dachte sie sarkastisch. Aber für junge Männer konnte es nur eines geben. Sie mussten die Situation ausnutzen. Sie hatten eine ältere, erfahrene Frau in ihrer Hand. Sie konnte sich gut vorstellen, dass die meisten von ihnen keine Chance ...
hatten ihre perversen Phantasien bei jungen Mädchen auszuleben. Daher bot sie eine einmalige Möglichkeit, mal alles zu erleben ohne mit irgendwelche Konsequenzen rechnen zu müssen. Und mit welchem Selbstbewusstsein und Arroganz sie das tun würden hatte sie ja schon erlebt.Plötzlich rissen die Glocken der Kirche sie aus ihren Gedanken. Sie ertönten schneller als sie es erwartet hatte. Schockiert starrte sie auf die Studenten, die sich aus dem Schatten lösten und zurück zur Terrasse kamen. Dann wurde sie gerufen. Gefasst aber mit weichen Knien ging sie die 25 Meter auf die Studenten zu. Alle schaute sie an. Es war still.Dann stand einer der Studenten auf. Sein Name war Wolfgang Mader. Ein großgewachsener, etwas schlaksiger Typ, mit dem nicht zu spaßen war. Er hatte sie mehrmals in Diskussionen provozieren wollen. Bei ihr gingen alle Alarmglocken an. Er würde sie jetzt ficken sprach er sie frontal an. Sie schluckte. Sowohl der Anführer als auch die Studentin sahen unbewegt zu. Ich werde jetzt meine Professorin ficken, wiederholte er noch mal an und fragte sie, ob ihr der Gedanke gefallen würde. Sie schaute ihn so selbstbewusst wie möglich an. Nein Herr Mader, antwortete sie schließlich, aber ich bin entsprechend unserer Abmachung bereit dazu.Noch während sie sprach wurde ihr klar, dass das was als Zugeständnis an ihren Stolz gedacht war, für die Studenten nach purer Arroganz klingen musste. Und das nach diesem Morgen. Ihr war klar, dass sie das nicht hätte sagen sollen. Man ...