1. Die Professorin


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    erwartete 100iges Gehorsam von ihr und kein Gezicke. Aber es war zu spät und sie würde dafür büssen müssen.Tasächlich kam die Antwort prompt. Ach die Frau Professorin ist entsprechend der Abmachung bereit, witzelte der Student. Alle lachten. Er kam auf sie zu. Ich glaube, Du hast es immer noch nicht kapiert meinte er ernst. Du bist die Frau Professor, aber wenn einer von uns pfeift, dann springst du.Sie musste sich sofort an den Tisch stellen. Sein Ton war scharf, die Anweisung kam wie eine Peitsche. Ihr Puls raste und alle ihre Sinne waren alarmiert. Er musste ihr jetzt diese letzte Portion Stolz und Widerstand austreiben, das war ihr klar. Also würde er nicht zögern und sie hart dafür bestrafen.Slip runter bis zu den Knien und Oberkörper über den Tisch, bellte er sie an. Wieder formte sich der Kloss in ihrem Hals und ihr Oberkörper straffte sich. Sie realisierte mit Staunen, wie sehr sie schon bereit war zu reagieren. Zu gross war ihr Respekt inzwischen. Die Tischkante drückte gegen ihre Oberschenkel. Trotz allen Dingen, die man heute schon mit ihr gemacht hatte, schoss ihr wieder das Blut ins Gesicht, als sie unter ihren Rock griff , den Slip bis zu den Knien runter zog und so in ihrem Business Kostuem vor den Studenten stand. Die Wut, die sie noch am Morgen empfunden hatte war abgestumpft. Nicht aber das Bewusstsein für die Erniedrigung und den Wahnsinn dieser Situation. Es war schlichtweg peinlich mit heruntergelassenem Slip so da zustehen, auch wenn man eh schon alles ...
     von ihr gesehen hatte. Warum konnte sie nicht einfach akzeptieren, dass ihre kompromisslose Bereitschaft einfach Teil des Deals war, den sie selber gewollt hatte.Na Frau Professor, was ist das für ein Gefühl vor den eigenen Studenten zu stehen mit heruntergelassenem Slip, fragte der Student. Er hatte offensichtlich gesehen, was in ihr vorging und legte den Finger in die Wunde. Sie zwang sich sein Spiel mitzuspielen. Es ist das, was man sehen will, Herr Mader, antwortete sie, und damit ist es richtig. Was wollen die Studenten denn sehen, fragte er scharf zurück. Sie schluckte. Verdammt, sie war dabei sich immer tiefer reinzureden und kräftig zu ihrer eigenen Erniedrigung bei zutragen. Aber sie wusste auch, dass sie mitmachen musste. Er würde nicht aufhören, bevor er sie da hatte, wo sie seiner Meinung nach hingehörte. Sie wollen, antwortete sie stockend, sehen, dass ihre Professorin bereit ist alles zu tun was sie verlangen. Der Student musterte sie.Weiss Du, ich kann Dir sagen, was sie wollen, meinte er nachdenklich. Sie wollen wissen, dass die stolze, arrogante Frau Professor Sommer nichts anderes ist, als ihre Abficksau. Sie stöhnte innerlich auf. Ihr Versuch, das Ganze auf einem vrnünftigen Niveau zu halten war gescheitert. Im Gegenteil, sie hatte ihm genau die Vorlage geboten, die er gesucht hatte.Und bist Du ihre Abficksau, fragte er gemein. Wenn sie jetzt zögerte, hatte sie verloren. Ihre einzige Chance war so souverän wie möglich zu reagieren. Ja Herr Mader, sie ist ...
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