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Die Professorin
Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik
irgendwie den Würge reiz unter Kontrolle zu halten und schliesslich berührten ihre Lippen bei jedem Stoss seine Bauchdecke. Schnell wurde ihr klar, dass diese Art sie zu nehmen ihn extrem aufgeilte. Es würde nicht mehr lange dauern stellte sie nüchtern fest. Tatsächlich waren es nur noch ein paar Stösse bis er sie plötzlich loslies und seinen Schwanz herauszog. Sie keuchte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr fiel ein, dass sie ihn zu bitten hatte. Der Gedanke, dass er in ihrem Mund kommen würde war widerlich aber gleichzeitig war es eine Tatsache. Bitte spritzt mir Dein Sperma in den Mund sagte sie heiser. Ich hab Dich nicht verstanden sagte er fies grinsend. Sie stöhnte. Dann zwang sie sich die Bitte laut zu wiederholen. Wieder starrte sie auf den steifen Schwanz, der drohend vor ihrem Gesicht stand. Sie sah die rote Eichel und den leicht geöffneten Schlitz. Da wird es rauskommen dachte sie bitter und sie hatte das Bild eines Schwanzes vor Augen, aus dem stoßweise das Sperma spritze. Sie würde es in den Mund bekommen und musste es dann schlucken. Ihr war übel bei dem Gedanken. Dann ging es los. Er berührte mit seiner Eichel ihren Mund. Sie wusste, dass sie jetzt ihren Mund zu öffnen hatte. Obwohl sich alles in ihr sperrte, tat sie es. Sie öffnete ihre Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Ihre Zunge suchte und fand das drahtige Häutchen an seiner Unterseite wo seine sensibelste Stelle war. Langsam fing sie ihre Zunge gleichmäßig zu bewegen. Er ließ sich Zeit. Dann ...
nahm er seine Hand und fing an seinen Schaft zu massieren. Ihr war klar, dass es jetzt sehr schnell gehen würde. Er würde es in sie rein wichsen. Und ihre Mundhöhle war offen dafür. Ihre Zunge lag flach unter der Eichel und es gab nichts, was sein Sperma aufhalten würde. Schließlich wurde seine Handbewegung schneller, er stöhnte auf und ein erster Schwall Sperma spritze ihr in den Mund. Sie nahm jeden einzelnen stoßartigen Spritzer wahr und ihre Mundhölle füllte sich.Als er fertig war, zog er seinen Schwanz einfach raus und zog seine Hose wieder hoch. Sie hockte da, den Mund voller Sperma. Sie sollte es rumzeigen, dacht sie wütend. Sie sollte seinen Erfolg über die Frau Professorin selber allen zeigen. Seht her, ich hab ihr ins Maul gespritzt, da ist es und sie wird es gleich vor euren Augen schlucken. Super dachte sie zynisch. Das hatten sie sich super ausgedacht. Aber da kam schon die Stimme des Anführers und ermahnte sie aufzustehen und es jedem einzelnen zu zeigen. Mühsam stand sie auf, ihre Beine schmerzten. Ihren vollen Mund hielt sie geschlossen. Als sie stand ging sie zu jedem einzelnen, öffnete ihren Mund. Man lachte und genoss die Situation. Dann stand sie vor Frank und erhielt die Anweisung es zu schlucken. Sie musste würgen als sie es runterschluckte und der Schleim sich nicht mehr von ihrem Rachen löste. Und als sie schließlich ihren Mund wieder öffnete roch sie den typischen Geruch von Sperma. Sie stank nach Sperma.Noch schlug ihr Herz schnell und auch ihre Atmung ...