Die Professorin
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: indik
Schlag kam hart und sie schrie auf. Er stand da und stemmte die Arme in die Hüfte, als sie aufstand und sich bedankte.Es ist soweit, sagte er betont langsam Du wirst jetzt in die Hocke gehen und damit wir alle mitbekommen, wann Du Dein erstes Sperma bekommst, wird er seinen Schwanz vorher rausziehen. Dann bittest Du ihn, dass er Dir sein Sperma in den Mund spritzt. Du wirst dann nur seine Eichel in den Mund nehmen und die Unterseite mit der Zunge massieren. Solange bis er kommt. Ach ja, wenn er gekommen ist, wirst Du Deinen Mund öffnen und uns allen das Sperma zeigen. Schlucken wirst Du es dann, wenn er es sagt. Hast Du das kapiert? Ihr war schwindlig. Schlimmer hätten sie es nicht inszenieren können. Jedes Detail wurde herausgestrichen. Ja Herr Müller antwortete sie so wie man es von ihr erwartete. Ihre Knie zitterten. Ach ja meinte er. Sollte Deine Bluse Spermaflecken bekommen, dann siehst Du den Eimer wieder, meinte er kühl.Der Student, der Frank hieß, stand auf und zeigte einfach nur mit dem Finger auf den Boden. Sie schluckte. Woher nur nahm dieser dürre, unerfahrene Junge dieses Selbstbewusstsein. Aber es reichte ja tatsächlich dachte sie zynisch. Ein einfacher Wink mit dem Finger und sie gehorchte. Langsam ging sie in die Hocke. Es war eine ungewohnte Haltung. Um nicht umzufallen musste sie die Beine weit auseinander nehmen. Jetzt sollte sie im sagen, dass sie bereit wäre. Ich bin bereit Herr Mader sagte sie pflichtgemäß. Der Student schaut sie an. Er genoss sichtlich ...
die Situation und betrachtete sie ausgiebig. Alles starrten sie an. Ihre Professorin, bereit einen Schwanz zu lutschen. Sie hätte heulen können. Dann öffnete er mit einer unglaublichen Arroganz langsam seine Jeans und zog sie mit dem Slip nach unten. Sein steifer Schwanz sprang raus. Sie konnte nicht anders und starrte auf sein Teil. Aber er ließ ihr keine Zeit mehr sondern trat einen Schritt vor. Sie fügte sich, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Er schob ihn rein. Sie schloss ihren Mund und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Der Schwanz füllte ihren Mund aus, war aber nicht zu groß. Am Anfang noch spürte sie den unangenehmen Geschmack von Salz und Urin. Aber das verflog schnell und ungeübt schob sie ihren Kopf vor und zurück. So war es also einen Mann zu bedienen dachte sie.Er genoss es sichtlich und alle schauten gebannt zu. Ihre Sinne nahmen durchaus die Blicke der anderen war. Dann aber spürte sie seine Hände an ihrem Kopf. Erst sanft, dann packte er ihn fest mit beiden Händen. Sie ahnte was kommen würde. Panik kam auf. Er zog sie etwas nach links, dann nach rechts, so als ob er ihr zeigen wollte, dass er sie im Griff hatte. Dann fing er an sie in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann fest. Sie stöhnte auf und hatte Mühe mit den Stößen klar zu kommen. Jedes Mal, wenn er bis in ihren Rachen stieß, musste hatte sie Mühe ein Würgen zu unterdrücken. Aber er zwang sie bei jedem Stoß tiefer. Mehr konnte man eine Frau nicht erniedrigen dachte sie bitter. Es gelang ihr ...