Die Professorin
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: indik
halben Stunde läuten würde, hätte sie sich wieder zu melden. Dann würde man weitermachen. Es war ein einfacher, unbequemer Hocker aber sie war dennoch dankbar einfach mal sitzen zu können und alleine zu sein. Ihre Beine schmerzten vom vielen Stehen. Und es gab ihr Zeit nachzudenken. Sie war eine intelligente, rationale Frau und sie wusste, dass es nicht darum ging zu verstehen, was heute Morgen geschehen war. Es war einfach eine Tatsache. Sie war einfach nur zu blöde gewesen, ihren Memory stick zu verlieren und hatte dann allerdings wirklich Pech gehabt an junge Menschen zu geraten, die sich offensichtlich an ihr rächen wollten. Dass sie sich so schnell in ihr Schicksal gefügt hatte, wunderte sie nicht. Zu keiner Sekunde hatten die Studenten ihr eine Change gelassen. Man hatte sie einfach erpresst und jede Ohrfeige in diesem kleinen Kreis war besser, als die öffentliche Schmach der Entlassung und des Verlustes ihrer Stellung in der Gesellschaft, die sie sich mühsam erarbeitet hatte. Das Einzige was sie wirklich verwunderte, war die absolute Konsequenz mit man sie behandelte. Woher hatten so junge Menschen eine derartige Sicherheit. Woher konnten sie wissen, dass sie trotz ihres ausgeprägten Selbstbewusstseins derart mitmachen würde. Woher wussten sie, dass sie, die stolze Professorin, bei einer derartigen Dominanz einknicken würde. Sie hatte in ihrem Leben öfters die Erfahrung machen müssen, dass sie unfähig war, dominanten Menschen gegenüber wirklich standhaft zu ...
bleiben. Als Konsequenz daraus war sie selber sehr fordernd und selbstbewusst geworden. Aber sie wunderte sich nicht im Geringsten, dass sie im Grunde diesen Leuten gegenüber machtlos war. Sie biss sich auf die Lippe und eine Träne ran die Backe hinunter. Die jungen Leute hatten ein unglaubliches Gespür, wie man sie erniedrigen konnte. Und sie war machtlos. Das schlimmste war der Gedanke, dass es 6 Menschen gab, die das alles gesehen hatten. 6 Menschen, in deren Erinnerung sich die Bilder ihrer Nacktheit und ihres Gehorsams unauslöschbar eingeprägt hatten. Und zumindest für die nächsten 3-4 Jahre würden diese Studenten ein Teil ihres täglichen Lebens bleiben. Das war nicht zu ändern. Zynisch lächelte sie als ihr bewusst wurde, wie lächerlich die Geschehnisse des Morgens waren im Vergleich zu dem, was an diesem Nachmittag noch passieren würde.Panik überfiel sie bei dem Gedanken, dass jeden Moment diese Kirchturmuhr läuten könnte und sie wieder anzutreten hatte. Sie hatte keine Ahnung wie viel Zeit ihr noch blieb. Dass die Studenten die Gelegenheit nutzen würden, Sex mit ihr zu haben, war ihr von der ersten Sekunde an klar gewesen. Aber sie hatte damit gerechnet, einfach die Beine breit machen zu müssen. Nicht dass ihr das leicht gefallen wäre. Im Gegenteil. Seit sie von der Erpressung wusste, gab es keinen Abend an dem sie nicht versucht hatte, sich in Gedanken darauf einzustellen und sich damit abzufinden. Aber heute hatte man sie mit ihrer gesamten Naivität in diesen Dingen ...