1. Die Professorin


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    konfrontiert. Der Gedanke, diese Studenten mit dem Mund befriedigen zu müssen, ihr Sperma zu schlucken und das noch vor den Augen aller anderen war unerträglich. Gleichzeitig war sie pragmatisch genug zu wissen, dass es auch eine unausweichliche Tatsache war. Sie würde es tun genauso wie sie sich ausgezogen hatte und wie sie aus dem Napf getrunken hatte. Ihr eigener Wille war ausgeschaltet. Sie war wie eine Marionette in deren Händen. Nur leider war ihr Empfinden und ihr Stolz nicht mit ausgeschaltet. Die einzige Frage war, ob man es gleich tun würde oder ob sie vorher noch andere Dinge mit ihr machen würden. Auch wenn es nur ein Hinauszögern sein würde, so hoffte sie doch, dass man sie ihr doch noch etwas Zeit geben würde. Auch wenn die Alternativen sicher nicht angenehm sein würden.Die Kirchturmuhr schlug. Es war 13 Uhr 30. Der Schlag ging direkt in ihre Magengrube. Es war soweit. Sie schaute zu der kleinen Gruppe. Auch sie hatten die Kirchenuhr gehört und einige standen auf. Sie musste dorthin, wenn sie keine weitere Strafe riskieren wollte. Los Nutte, dachte sie bitter, Zeit Deinen Job zu machen. Unsicher ging sie zu der Gruppe. Der Anführer erwartete sie schon und schaute sie an als sie kam. Die anderen stellten sich im Halbkreis auf. Offensichtlich hatten sie sich darauf geeinigt, was als nächstes mit ihr passieren sollte. Und man ließ sie auch nicht lange im unklaren. Zu jeder vollen Stunde hätte sie einen von ihnen zu befriedigen. Jetzt mit dem Mund, eine Stunde ...
     später würde sie normal gefickt werden und Punkt 5 Uhr würde sie wohl den ersten Anal fick ihres Lebens bekommen. In Zukunft würden die Uhrzeiten 3 Uhr, 4 Uhr und 5 Uhr für sie wohl immer mit einer ganz besonderen Erinnerung verbunden sein. Ihr Puls raste. Seit mehreren Stunden war sie nackt. Die Studenten waren junge kraftvolle Männer, denen sie sich in jeder erdenklichen Weise präsentiert hatte. Jetzt würden sie sich holen, was sie schon immer wollten.Der Anführer sprach sachlich und in ihrem Kopf formten sich unwillkürlich die entsprechenden Bilder. Sie sollte sich drauf einstellen, dass ihre orale Benutzung zum einen bedeutete, dass sie einen Schwanz mit aller Hingabe zu blasen hatte. Aber es bedeutet auch, dass sie ihren Kopf hinzuhalten hatte, wenn derjenige schlichtweg Lust hatte sie in den Mund zu ficken. Da Schwänze eben unterschiedlich groß wären, könne das auch mal bedeuten, dass sie lernen müsste einen Schwanz bis in den Rachen aufzunehmen. Auf jeden Fall müsste sie Sperma immer schlucken. Dann erklärte er ihr die Regeln. Sie hatte jedes Mal zu erklären, dass sie zur entsprechenden Benutzung bereit wäre. Dann hätte sie die jeweilige Position einzunehmen um dann darum zu bitten, benutzt zu werden. Hinterher sollte sich dann dafür bedanken, dass man sie benutzt hatte.Sie wusste inzwischen, dass diese Anweisungen keine leeren Phrasen waren. Sie waren Gesetz. Alles in ihr sträubte sich. Der Gedanke, nun doch ein männliches Geschlechtsteil in den Mund nehmen zu müssen und ...
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