Die Professorin
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: indik
zum anderen hasste sie den Gedanken, vor allen aus einem Hundenapf trinken zu müssen. Aber sie wusste auch, dass es eine eindeutige Anweisung war. Wenn sie nicht wieder Schläge riskieren wollte, musste sie es tun. Widerwillig ging sie zu dem Napf und ging in die Hocke. Die einzige und zugleich schlimmste Möglichkeit war, hinzuknien. Sie tat es. Musste aber etwas weiter zurück. Dann beugte sie sich nach vorne. Während sie mit dem Mund immer näher an den Napf kam spürte sie förmlich wie sich ihr Hinterteil spannte und den Blicken der anderen offen dargeboten wurde. Sie wusste nicht was schlimmer war, dass sie sich so präsentierte oder der Umstand, dass sie überhaupt aus einem Hundenapf trank. Aber das kühle Wasser tat ihr gut und sie trank fast den gesamt Napf aus. Dann stand sie auf.Sie musste in die Küche gehen und für alle Tomaten mit Mozzarella machen. Man hatte alle Dinge sie sie brauchte, auf dem Küchentisch bereit gestellt. Als sie endlich alleine war, musste sie sich erst mal am Tisch festhalten so sehr zitterten ihre Beine. Das was man mit ihr gemacht hatte war unglaublich. In ihrem Kopf schwirrten die Bilder des gesamten Morgens. Für ihre Studenten war sie immer die unnahbare Frau Professor gewesen. Sie wusste natürlich welche Ausstrahlung ihr Körper auf Männer hatte. Und dass manch einer ihrer Studenten nachts von ihr träumte, war auch klar. Aber innerhalb eines Morgens war sie für die Studenten, von der Chefin zur Sklavin geworden. Die Machtverhältnisse hatten sich ...
umgedreht. Und heute Mittag würde man sich das holen wovon sie schon immer geträumt hatten. Sie hätte heulen können. Bis zu diesem Tag wusste sie zwar, worum es gehen würde. Aber der Morgen hatte gezeigt, wie schwach sie war. Innerhalb kürzester Zeit hatte diese Studentin, die sie bisher kaum wahr genommen hatte, nahezu dressiert und sie machte sich nichts vor. Abgesehen davon, dass sie um jeden Preis verhindern wollte, dass die Studenten ihr Wissen Preis gaben, war eh schon zu viel geschehen, als dass es für sie einen Weg zurück geben würde. Sie fing an die Tomaten zu schneiden.Als sie die ersten Teller raus brachte, hatten die Studenten den Tisch und die Bänke unter einen schattigen Baum gestellt. Sie brachte allen das Essen und man ließ sie in Rufweite warten. Ab und zu musste sie einem etwas zu trinken bringen. Aber sonst ließ man sie in Ruhe. Man unterhielt sich während des Essens. Offensichtlich sprach man über sie. Aus den einzelnen Wortfetzen konnte sie entnehmen, dass man sich überlegte, wie der Nachmittag verlaufen sollte. Es gab wohl Stimmen, die meinten, dass sie jetzt fällig wäre. Das Wort jagte ihr einen Schauder über den Rücken. Andere, darunter die Studentin, meinten, dass man sie noch etwas trainieren müsste. Als alle gegessen hatten kam die Studentin zu ihr und erklärte ihr, dass man beschlossen hatte sich bei der Hitze noch etwas auszuruhen. Auf der Veranda stand ein Stuhl und sie sollte sich dort in den Schatten setzen. Sobald die Kirchturmuhr wieder zur ...