1. Urlaub bei Tante Rose Teil 01


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    gebannt das Treiben ihrer Mutter. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, während Timmy das feinere und etwas längere Glied hatte. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Als Tante Rose zu ihren Sohnemännern herüberblickte, senkten diese ihren Blick. „Ihr müsst euch nicht schämen", sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?" Raf und Timmy nickten, und angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte. Die Tante trug ihren Söhnen auf, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie artig sie ihrer Anweisung folgten. Offenbar hatte sie die beiden mit ihrer Erziehung gut im Griff. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie erkundigte sich, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein angenehmer Essensgeruch ins Wohnzimmer. „Im Ofen steht ein Meeresfrüchteauflauf, der dürfte bald fertig sein. In Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?" sagte Tante Rose. Ich hatte ehrlich Appetit und teilte ihr meine Vorfreude mit. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heranrutschte und erneut ein intimeres Thema ansprach: „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest." Sie streichelte ...
     durch meine Schamhaare, und ich lief sofort rot an. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?" Ich war verlegen, diesmal hauptsächlich wegen ihrer Wortwahl für meine Scheide. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken..." Ich hielt vor Schüchternheit inne. „...Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen." Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?" „Nein", sagte ich leise und schaute unwillkürlich auf ihre rasierte Scheide, deren Erscheinung mir nach wie vor gut gefiel. „Siehste!" gluckste sie und verschwand aus dem Wohnzimmer. Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante als nächstes vor? Sie erschien mit einem Handtuch und einem Schüsselchen in der linken und einem Stoffbeutel in der rechten Hand. Aus dem Beutel zog sie verschiedene Utensilien, die sie mit dem Schüsselchen auf den Wohnzimmertisch stellte: Eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett. Ich bekam große Augen. Das Handtuch breitete sie neben mir auf dem Sofa aus und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Sie war lieb und herzlich wie immer, gleichwohl hatte sie einen Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete. Notgedrungen ließ ich mich auf dem Handtuch nieder, und die Miene der Tante hellte sich auf. „So, und jetzt entspann dich, mein Schatz", sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine ...
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