Meine Freundin Marlies Teil 02
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byteodoro_sirups
stoppte ich den gelben Strahl, sie ließ meinen Schwanz los und zog die Hand zurück. Ein jüngeres Pärchen ging am Weg oberhalb von uns vorbei und sah grinsend zu uns herüber -- ich weiß nicht, was sie von unserem Spielchen beobachtet hatten. Als sie außer Sichtweite waren, wanderte die Hand von Marlies zurück zu meinem Schwanz. „Weiterpinkeln!" Gehorsam ließ ich den gelben Saft wieder fließen. „Stopp!" „Weiterpinkeln!" „Stopp!" -- Marlies begleitete ihre Kommandos jedes Mal mit Zurückziehen und Vorschieben meiner Vorhaut. Das Spiel begann nicht nur mir, sondern offensichtlich auch meinem Schwanz Spaß zu machen, er wurde zusehends härter. Irgendwann hätte ich mit einem steifen Schwanz sowieso nicht mehr pinkeln können, aber ich merkte nach mehrmaligem „Stop-and-go", dass der Druck nachließ. „Pinkeln!" sagte Marlies. „Es kommt nichts mehr", erwiderte ich, „finito!". „Oh doch", flüsterte Marlies mir leise ins Ohr, „es kommt noch was. Du weißt, es ist ja mein Schwanz und jetzt ich will abspritzen!" Sie begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich liebe das Gefühl, von hinten gewichst zu werden, es macht mich heute noch unheimlich geil. Aber nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich, um schneller abzuspritzen, ihr helfen musste. Ich umschloss also meinen Steifen oberhalb ihrer Hand mit der eigenen Hand, ich wichste so meine Eichel, während sie sich mehr um Schaft und Eier kümmerte. Jetzt ging es sehr schnell. „Es kommt", stöhnte ich, als ich merkte, wie der Saft durch den Schwanz ...
nach oben schoss. „Ja, lass' es raus", flüsterte sie zurück. In vier, fünf Schüben spritzte ich die weiße Sahne vor mir ins Gras und auf das Handtuch. Es war ein irres Gefühl und ich wichste langsam weiter, um auch die letzten Tropfen aus dem zuckenden Schwanz zu melken, die ich auf Eichel und Schwanz verschmierte. „Oh, das war gut!", keuchend lag ich da, Hand und Schwanz verklebt. Ich drehte mich auf den Rücken und zeigte Marlies die „Bescherung". „Du musst ihn jetzt sauber machen", sagte ich, „es ist ja Deiner!" Marlies sah mich mit großen Augen an, dann richtete sie sich auf und kniete sich breitbeinig aber aufgerichtet über meine Hüfte. „Zu Befehl!", scherzte sie, „warmes Wasser zum Waschen!" Sie schaute sich um, ob uns jemand beobachtete, dann zog sie langsam den Slip zwischen ihren Beinen zur Seite. Ich liebte diesen Anblick, wenn ihr dichtes schwarzes Schamhaar aus dem Höschen quoll und wenn ich nicht gerade abgespritzt hätte, mein Schwanz wäre jetzt explodiert. Zuerst tröpfelte es nur etwas aus den Haaren, dann pinkelte sie los mit einem kräftigen Strahl, der meinen Bauch traf. Nach leichten Korrekturen mit der Hüfte traf er dann den zwischenzeitlich geschrumpften verklebten Schwanz in meiner Hand. Ich zog die Vorhaut zurück und rieb ihn unter dem warmen Pissestrahl. Der gelbe Saft lief mir zwischen die Beine und über den Bauch. Es war ein irres Gefühl und es hätte von mir aus stundenlang so bleiben können. Aber dann versiegte die haarige Quelle. „Mach' weiter!", bat ...