1. Meine Freundin Marlies Teil 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    keinen Tropfen mehr raus." Eine Viertelstunde später hatten wir die Sprudelflasche leer getrunken, das heißt fast leer, einen Finger breit haben wir drin gelassen. Zuerst nahm ich die Flasche, stellte mich hin, holte meinen Schwanz aus der Badehose und versuchte, in die schmale Öffnung zu pinkeln -- es gab nasse Finger, aber dann ließ ich zwei ordentliche Spritzer in die Flasche laufen, der Inhalt färbte sich bereits gelb. Jetzt war Marlies dran, auch sie stellte sich hin und schob den Badeanzug zur Seite. Sie ließ es schubweise aus ihren schwarzen Schamhaaren tropfen und ich versuchte, mit zittrigen Fingern möglichst viel mit der Flasche aufzufangen -- ein Spiel, das uns viel Spaß bereitete. Der Inhalt der Flasche hatte sich jetzt verdoppelt und war hellgelb. Wir setzten uns auf die Decke. „Jetzt gibt's Schampus! Du zuerst" sagte Marlies, „es war Deine Idee!" Ich setzte die Flasche an die Lippen und nahm einen Schluck, ich wusste ja, wie Pisse schmeckt. „Von Dir hätte ich es mir viel, viel süßer vorgestellt" sagte ich und grinste. „Jetzt Du!" Ich reichte Marlies die Sprudelflasche. Sie zögerte kurz, dann nippte sie vorsichtig am Inhalt. „Ich hab's mir schlimmer vorgestellt," sagte sie und nahm einen größeren Schluck. Dann wischte sie sich die Lippen ab. „Was sind wir jetzt -- Blutsbrüder?" „Nur, wenn Du heute Deine Tage hättest", lachte ich, warf sie rücklings auf die Decke und küsste sie. 14 Tage später waren wir wieder an den Rhein statt ins Schwimmbad gefahren und ...
     hatten uns ein ruhiges Plätzchen gesucht. Wir lagen auf meinem großen Badehandtuch, ich sonnte mich nackt, Marlies hatte bewusst ein Bikini-Höschen an („wenn ich nahtlos braun werde, merkt es meine Mutti, im Schwimmbad liegt man nicht nackt in der Sonne ...") Wir lagen kuschelnd in der „Löffelchen-Stellung" -- aber in diesem Fall lag Marlies hinter mir, sie drückte sich an mich, ich spürte ihre harten Brüste an meinem Rücken. Ihr Arm lag über meiner Hüfte, wie gedankenverloren spielte sie zärtlich mit meinem halbsteifen Schwanz. Doch dann sagte sie mir leise ins Ohr: „Der gehört mir, ich bin ein Mann und habe einen Schwanz!" So schlimm wäre das nicht, dachte ich mir in Anbetracht meiner Erlebnisse am Altrhein mit Klaus, ich sagte aber nichts. „Ich glaube, ich muss jetzt pinkeln", fuhr Marlies fort. „Lass' es einfach laufen", erwiderte ich, „Du weißt, ich mag das und das Handtuch saugt's auf." „Sei kein Spielverderber", sagte Marlies mit gespieltem Vorwurf, „wenn ich mit meinem Schwanz pinkeln will, dann musst Du es laufen lassen -- bitte!" Sie zog mir die Vorhaut zurück und hielt den Schwanz fest umklammert. „Ich muss Pipi!" Ich musste etwas pressen, dann spritzte der Strahl aus der Schwanzspitze, er ging nicht ins Gras, sondern, so wie sie ihn hielt, voll auf das Handtuch -- doch es war mir egal. Sie spielte sowieso mit einem Finger am Schlitz in der Eichel, so dass der warme Saft mal hierhin und mal dorthin spritzte. „Stopp!", rief sie, „es kommt jemand." Mit etwas Anstrengung ...