1. Meine Freundin Marlies Teil 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Wir beide hatten mal wieder die Eltern angeschwindelt und waren statt ins Schwimmbad an den Rhein gefahren, weil es dort für ein verliebtes Paar Plätze gab, die ruhiger waren als die ruhigste Ecke im Schwimmbad. Wir lagen in der Sonne und konnten knutschen, fummeln und erotische Spielchen ausprobieren -- auch mit dem Thema „Wassersport" sind wir locker umgegangen, es war fast schon eine Art Ersatzbefriedigung, denn richtig bumsen war zwischen uns tabu, Marlies wollte vorerst Jungfrau bleiben. Es war nicht leicht, aber ich musste es akzeptieren. Wir saßen nach ausgiebigem Knutschen auf einer der vielen Treppen, die am Rhein vom Ufer zum Wasser hin führen, nebeneinander in der Sonne und sahen den vorbeifahrenden Schiffen zu. Sie hatte den schwarzen Einteiler aus Lycra an -- einen Sportbadeanzug, der eng saß und ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Ich liebte ihn, denn durch den hochgeschnittenen Beinansatz wuchsen rechts und links an den Innenseiten der Schenkel die Schamhaare heraus, was mich jedes Mal verrückt machte. Plötzlich lehnte sich Marlies etwas zurück, stützte sich mit dem Armen ab und spannte den Bauch an. Es tropfte auf die darunterliegende Treppenstufe, dann floss ein kleines Bächlein unter ihren Schenkeln heraus über die Kante zur nächsten Stufe. Diese war leicht nach hinten geneigt, so dass sich zusehends ein kleiner See bildete. Unsere Füße wurden nass. Ich sah fasziniert zu, denn Marlies liebte es gewöhnlich, im Stehen mit beiseitegeschobenem Zwickel zu ...
     pinkeln -- jetzt aber saß sie neben mir und ließ es durch den Badeanzug laufen. Sie begann, mit den nackten Füßen in dem warmen See zu plantschen, wir sahen uns an und mussten lachen. „Jetzt kommt die Flut" sagte ich, als ihr Bächlein langsam versiegte. Ich lehnte mich zurück und presste die ersten Tropfen aus der vollen Blase in meine Badehose. Vom Knutschen her war mein Schwanz noch halbsteif, er zeichnete sich deutlich nach oben gerichtet in der Badehose ab. Ich ließ die Pisse laufen, und durch den Druck gab es auf dem Stoff eine kleine aber kräftige Quelle, bevor der Saft wieder im Stoff versickerte und zwischen meinen Beinen herunter lief. Marlies starrte auf die warme Quelle an der Schwanzspitze und umkreiste sie mit einem Finger. Der Wasserspiegel unseres kleinen Sees stieg wieder, bis das Nass über die Kante hinweg auf die nächst tieferliegende Stufe floss. Wir planschten mit den Füßen im See, bis auch bei mir der Nachschub aus der Blase versiegte und die Pfütze langsam versickerte. „Miteinander pinkeln ist geil", sagte Marlies, „zumal, wenn's noch durch die Hose geht." „Find' ich auch", stimmte ich ihr zu, „aber wir hätten die Mischung mal probieren sollen!" „So richtig trinken?", Marlies sah mich ungläubig an. Ich erzählte ihr, dass wir bei den Pfadfindern so immer Bruderschaft getrunken hätten, alle in einen Becher gepinkelt und dann jeder einen Schluck genommen. „Und das hat geschmeckt?" „Probier's, dann weißt Du's" sagte ich, "aber später, im Augenblick bringe ich ...
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