1. Freundin für einen Tag


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    Handy handelte. Sofort beschwerte ich mich und fragte was das solle, doch kurz darauf schmunzelte er übers ganze Gesicht. „Da haben wir sie ja! Dachte ich es mir, dass du ein Foto von ihr gespeichert hast.", sagte er und reichte Hannes das Handy. Dieser stieß einen Pfiff aus. „Oha, du hast nicht untertrieben, die sieht echt scharf aus.", gab er zu. Mir wurde langsam etwas schwarz vor Augen. Jochen hatte das Foto gefunden, das an Sophies letzten Geburtstag gemacht wurde. Weder er, noch Hannes kannten meine Schwester, nur ihren Namen. Aber trotzdem... anzunehmen, dass sie meine Freundin wäre... Zugegeben, ich hatte sie selbst so beschrieben, aber nur, weil mir nichts anderes eingefallen war. „Ähhh... sie heißt Nicole.", sagte ich schnell. Kurz danach hätte ich mich ohrfeigen können? Warum klärte ich das Missverständnis nicht einfach auf? Vermutlich um kein Außenseiter zu sein, besonders nicht in den Augen meiner Kumpels. Jochen machte noch ein paar Sprüche die etwas unter der Gürtellinie waren, doch ich ließ ihn. Ich beruhigte mich wieder, es war ja egal, was die beiden glaubten. Sophie war ein Jahr jünger und besuchte eine andere Schule, Jochen und Hannes würden sie ohnehin nie zu Gesicht kriegen. Ich hatte nun eine vermeintliche Freundin, was mich in ihren Augen besser dastehen ließ, und damit hatte sich das Thema eigentlich erledigt. Als ich an diesem Tag nach Hause kam, waren meine Eltern noch nicht da. Ich verpflegte mich selbst und plünderte den Kühlschrank. Danach ...
     kehrte ich in mein Zimmer ein und machte mich über die Hausaufgaben her. Danach vernahm ich das Knarren der Tür. Ich stand auf und wollte nachsehen. Ich nahm an, es wäre meine Mutter, doch ich lag falsch. Ich beobachtete wie Sophie in den Gang stolzierte, in ihrem Jogginganzug, scheinbar war sie bis eben laufen gewesen. Trotz der kühlen Temperaturen draußen schwitzte sie. Sie keuchte als sie mich erblickte. Während sie sich kurz auf der Treppe ausruhte, schlenderte ich in die Küche und brachte ihr eine Flasche Wasser. Sie bedankte sich und leerte sie beinahe in einem Zug. „Wieso duscht du dich nicht erstmal?", schlug ich vor. „Später, ich habe Mama versprochen noch die Hausarbeit zu erledigen.", verriet sie. „Das kann ich doch inzwischen erledigen.", schlug ich vor. Sophie betrachtete mich skeptisch. Verständlich, normalerweise schob ich alles was mit Hausarbeit zu tun hat weit von mir. „Hast du etwas ausgefressen oder willst du etwas von mir?", hakte sie nach. Sie hatte mich ohne Probleme durchschaut. „Äh... ich wollte dich tatsächlich um einen kleinen Gefallen bitten. Aber das hat Zeit, spring vorher unter die Dusche.", erklärte ich. Sophie sah mich immer noch unsicher an, doch dann gewann der Drang aus den schweißnassen Klamotten entkommen zu wollen. Sie zog sich fürs Erste zurück und ich erledigte ihre Arbeiten. Kaum eine Stunde später, ich hatte mich wieder in mein Zimmer zurückgezogen, klopfte sie schon an die Tür. Ich bat sie herein und bot ihr sogar Gentlemanlike einen ...
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