1. Freundin für einen Tag


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    nicht?", wollte ich wissen. „Und wer wäre das in deinem Fall? Wie sehe die perfekte Frau für dich aus?", hakte Hannes interessiert nach. „Keine Ahnung... was genau wollt ihr jetzt wissen?", fragte ich leicht überfordert. Jochen verdrehte die Augen. „Na, beschreib sie uns doch mal! Im Detail bitte." Ich überlegte fieberhaft wie ich mich aus der Situation herauswinden sollte. Immerhin hatte ich kein genaues Bild vor mir, da mir meine Traumfrau ja noch nicht begegnet war und ich deshalb noch nicht wusste wie sie aussah. Dennoch drängten meine Kumpel immer weiter und ich versuchte krampfhaft mir etwas zu überlegen. „Also... sie sollte auf jedenfall sportlich sein, damit ich auch hobbymäßig viel mit ihr unternehmen kann. Schwarze Haare bis zu den Schultern und tiefbraune Augen in denen man sich verlieren könnte. Sie dürfte auch gerne mal mit mir streiten, ja mich manchmal regelrecht anzicken, Hauptsache sie behält dabei eine Miene bei der man dahinschmelzen kann." Für ein paar Sekunden sagte niemand von uns etwas. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Ich ballte schon meine Fäuste vor Wut über mich selbst und machte ich auf das spöttische Gelächter bereit, das gleich seitens meiner Kumpel auf mich herabregnen würde. Doch es trat nicht ein. Jochen und Hannes schmunzelten. „Also... ich habe nur versucht etwas Cooles sagen, diese Sätze habe ich nur irgendwo aufgeschnappt.", klärte ich schnell auf. „Gibs zu!", sagte Jochen schließlich. Ich sah ihn verdutzt an. „Zugeben? Was denn?" ...
     Scheinbar war ich für die beiden wohl begriffsstutzig, denn sie tauschten vielsagende Blicke aus. „Das war keine Beschreibung, die du dir gerade mal so ausgedacht hast, du musst eine genaue Vorstellung gehabt haben. Hattest du etwa die ganze Zeit eine Freundin und hast sie uns verschwiegen?", fragte Jochen anklagend. Natürlich hatte ich das nicht, davon wüsste ich ja wohl. Und eine genaue Vorstellung. Moment! Als ich genauer nachdachte, musste ich eingestehen, dass mein Freund recht hatte. Mir war im ersten Augenblick rein gar nichts eingefallen, weshalb ich an die erstbeste Person gedacht hatte. Und in diesem Fall... war das Sophie gewesen. Ich hatte momentan nicht viele weibliche Bekanntschaften, also hatte ich das Bild meiner Schwester vor Augen und Jochen und Hannes eine passende Antwort zu liefern. Gut, Sophie sah gut aus, aber meine Traumfrau? „Schämst du dich etwa für uns? Welchen Grund gäbe es sonst deine Freundin zu verheimlichen?", hakte Hannes nach. Ich wollte sofort aufspringen und das Missverständnis klären. Allerdings konnte ich im Nachhinein schwer behaupten von meiner Schwester „geschwärmt" zu haben. Noch dazu würden sich die beiden sicher an die Stirn fassen. Jochen und Hannes hatten nun zwei tolle Freundinnen, ihre kurzweilige Anerkennung würde mir vielleicht ganz gut tun. „Naja... solange geht das ja noch nicht. Ich wollte erst abwarten.", redete ich drum herum. Jochen trat vor mein Pult und griff nach etwas. Ich erkannte zu spät, dass es sich dabei um mein ...
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