1. Freundin für einen Tag


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    Stuhl an. Eigentlich den Einzigen, den ich im Zimmer hatte, doch sie lehnte ab. Sie verschränkte die Arme und wartete. Ich seufzte und begann dann langsam von dem Missverständnis heute Morgen zu erzählen. Danach sah sie mich an, als wäre ich wahnsinnig. „Moment! Du hast deinen Kumpels erzählt, dass wir ein Paar wären?", konnte sie es nicht glauben. Ich schüttelte hastig den Kopf! „Nein, nur dass meine angebliche neue Freundin in etwa aussieht wie du.", korrigierte ich sie. Doch das besänftigte sie wenig. „Sie... haben mich gedrängt und ich habe die erstbeste Person beschrieben, die mir einfiel.", verteidigte ich mich. Sie presste die Lippen zusammen. „Na was soll's. Sag ihnen einfach ‚wir' hätten uns getrennt und die Sache ist gegessen.", schlug sie vor. Ich war mir meiner Erzählung jedoch noch nicht fertig. „Also... kurz darauf musste ich den beiden versprechen dich ihnen vorzustellen.", gestand ich. Sophies Stirn zog sich in Falten. „Und du hast ihnen die Idee nicht ausgeschlagen?", fragte sie kritisch. Ich entschuldigte mich nochmals mit der Erklärung, dass ich vor meinen Freunden angeben wollte. Sophie beruhigte sich wieder etwas, immerhin war es ja sie gewesen, mit der ich angab. „Dann wirst du wohl ein Mädchen finden, das so aussieht wie ich.", gab sie zu Bedenken. Ich schüttelte den Kopf und erzählte, dass Jochen und Hannes bereits ein Foto gesehen hatten. „Bitte! Ich will jetzt nicht blöd vor den beiden dastehen! Kannst du mir nicht helfen?", versuchte ich sie zu ...
     überzeugen. Es dauerte eine Weile, bis ich Sophie soweit hatte. „Na gut, aber nur ein Treffen. Und etwa eine Woche danach behauptest du, dass wir Schluss gemacht hätten, ok?" Ich war einverstanden, das wäre sogar die optimale Lösung, ohne das ganze aufzuklären und später als Loser vor meinen Kumpels dazustehen. „Vielen Dank! Die beiden haben uns am Wochenende zu Jochen nach Hause eingeladen, wo sie eine kleine Feier abhalten. Maya und Kristin, ihre Freundinnen werden auch dort sein.", verriet ich ihr. Sophie nickte und versprach sich für das Treffen Zeit zu nehmen. „Ach und ganz vergessen! Dein Name an dem Tag ist nicht Sophie, sondern Nicole.", schärfte ich ihr ein. Sophie bedachte mich eines Blickes, der bereits alles sagte. Ich würde ewig in ihrer Schuld stehen müssen. Am Samstag war es schließlich soweit. Sophie verbrachte ungewöhnlich viel Zeit vor dem Spiegel um sich hübsch zu machen. Ich fand sie übertrieb, immerhin war es kein Date, sondern nur eine Art Theaterstück. Natürlich kam ich mir schäbig vor, meine Freunde so zu hintergehen, aber ich wollte mir auch keine dummen Sprüche gefallen lassen. Als Sophie dann in den Gang trat, blieb mir fast die Spucke weg. Sie trug ihr Haar offen, war geschminkt und trug das Kleid, das sie sonst nur zu besonderen Anlässen anzog. „Du... siehst schick aus.", fiel mir nur ein. Sophie bedankte sich trotzdem für das Kompliment und ließ sich dann von mir den Weg geschrieben. Mit dem Bus dauerte es kaum eine Stunde, bis wir an der Haltestelle ...
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