1. Der Schrebergarten PART 3


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    herabhängenden Titten abgesehen hatte.Seltsame Gefühle durchströmten mich. Ich hatte mich für eine Zeit lang bereit erklärt, eine Rolle zu spielen und mich Thorsten dabei total auszuliefern. Jetzt war es geradezu so, als ob ich außerhalb meines eigenen Körpers stünde und von außen beobachtete, was Thorsten mit meinem Körper tat! Ich war sexuell nicht besonders erregt, aber irgendwie mochte ich es, in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schlüpfen. Es war, als wenn mir auf einmal alle Verantwortung für das, was ich tat, von Thorsten abgenommen worden wäre.Ich war jetzt fertig mit dem Brot und blieb mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten hocken. Das einzige, was ich tat, war, meinen Hintern etwas anzuheben und meine Beine zu spreizen, um Thorsten's Händen freien Zugriff zu meiner Muschi zu geben. Thorsten reagierte sofort, indem er jetzt einen Fuß auf die Kette setzte, wodurch mein Kopf quasi am Boden festgehalten wurde, und die dadurch frei werdende Hand in meiner Muschi versenkte. Dabei redete er leise auf mich ein: "Brav, kleine Pauline!"Ein paar Sekunden später erlebte ich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film! Ich merkte, wie erst mein Unterkörper zu zucken begann und sich dann ein unkontrolliertes Schütteln und Stampfen über meinen ganzen Körper hinweg aubreitete. Leicht befremdet hörte ich mich selbst spitze Schrei ausstoßen. Mit der rechten Hand machte Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner Brust. Drei Finger seiner linken Hand rührten in meiner ...
     Muschi und reizten meinen G-Punkt. Noch nie vorher war ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Händen berührt hatte, deshalb war das eine ganz neue Erfahrung für mich. Es dauerte fast eine Minute, bis die Wellen des intensiven Orgasmus abebbten."Wenn Du willst, kannst Du das häufiger mit mir machen!" stöhnte ich, noch immer total außer Atem zu Thorsten hinauf, der sich schon wieder erhoben hatte und nun hinter mir stand. "Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe!" antwortete Thorsten trocken.Ich lag auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit einer dünnen Schicht Dreck und Schweiß bedeckt, die langsam an meinem nackten Körper festtrocknete. Selbst meine Haare waren voller Staub und Dreck! Zusätzlich hatte ich wie ein Tier eine Kette mit einem Vorhängeschloß um den Hals und meine Hände waren mit Handschellen hintern dem Rücken gefesselt. Und ich hatte gerade unter den Händen meines Freundes Thorsten einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt! Überall zwischen meinen Beinen klebte mein Muschisaft und der ganze Schuppen war vom Geruch meiner Lust erfüllt. Aber ich wollte noch mehr! Ich räkelte mich lasziv auf dem Boden, steckte mich lang aus und spreizte dabei die Beine, um meinem Freund ein möglichst aufregendes Schauspiel zu bieten: "Bitte Herr! Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen Samen!" gurrte ich!"Weißt du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe?" ...