1. Der Schrebergarten PART 3


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    Vorhängeschloß am Hals, fühlte ich mich jetzt unglaublich erniedrigt und ausgeliefert.Trotzdem hatte ich irgendwo tief in meinem innneren das Gefühlt, Thorsten vertrauen zu können. Ich beschloß, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen Gefühlen zu überlassen. Sofort merkte ich, daß die Situation mich erregte. Meine Nippel wurden steif und auch zwischen meinen Beinen breitete sich schon wieder die Feuchtigkeit aus."Du bist ja wirklich ein ganz schönes, geiles Dreckstück!" grinste Thorsten mich breit an. In den einen Hand hielt es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand einen Satz billiger Handschellen aus dünnen Blech, wie man sie auf dem Rummelplatz gewinnen kann."Ich habe im Haus noch etwas trockenes Brot für dich gefunden." lachte Thorsten höhnisch: "Du wolltest doch außer trockenem Brot und Wasser nichts essen! Weil das Brot steinhart war, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eines Schüssel getan und für dich eingeweicht!""Aber ich will, daß du dein Abendessen zu dir nimmst, ohne dabei deine Hände zu benutzen. Deshalb werde ich dir vorher die Hände hinter dem Rücken fesseln! Dreh dich um und leg beide Arme hinter den Rücken!"Widerwillig drehte ich Thorsten den Rücken zu und ließ mich von ihm fesseln. Ich war einfach zu hungrig, um mich auf einen Streit mit ihm einzulassen. Außerdem hätte er mich bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch abzugeben. Und schließlich hatte ich ja selbst verlangt, bei Wasser und trockenem Brot ...
     gehalten zu werden!In der Tupperdose war eine braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten Brotresten. Die alten Brotkanten hatte alles Wasser aufgesogen und sich dabei in schwammige, unförmige Klumpen verwandelt. Thorsten sah mir von hinten dabei zu, wie ich mit gefesselten Händen vor der Schüssel kniete. Ich mußte meinen Oberkörper weit vorbeugen und meinen ganzen Kopf in die Schüssel halten, um mit den Zähnen die aufgeweichten Brotkanten fassen zu können. Dabei blieb es nicht aus, daß ich immer wieder mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauchte. Das Brot schmeckte... bääähhh!Thorsten schien das Schauspiel zu gefallen, daß ich ihm unfreiwillig bot. Er hockte sich neben mich auf den Boden und faßte mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herabhing. Indem er die Kette nah an meinem Hals anfaßte und mehr oder weniger fest daran zog, konnte er mich mühelos dirigieren. Gleichzeitig ließ er seine andere Hand über meinen nackten Körper gleiten, tätschelte meinen Rücken, meinen Bauch und meine herabhängenden Brüste, während ich wie eine Hündin aus dem vor mir stehenden Napf fraß.Dabei redete er auch mit mir, als wenn ich sein Schoßhündchen wäre. "Nicht so gierig, kleine Pauline!" schimpfte er leise, wenn er meinte, ich würde die eingeweichten Brotstücke zu schnell in mich hineinschlingen und zog dabei meinen Kopf an der Kette vom Futternapf weg. Die ganze Zeit über spielten seine Finger an meinem nackten Körper herum, wobei er es vor allem auf meine ...