1. Der Schrebergarten PART 3


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    Diese Story ist nicht von mir aber einfach hammer zu lesen und wurde vom Autor auch zu diersem Zweck geschrieben deshalb möchte ich sie mit euch allen teilen! diese Geschichte von !Sexgeschichten.Club! © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 3Ich merkte erst jetzt, daß ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen hatte. Außer einem Schokoriegel am Mittag hatte ich seit dem Frühstück noch nichts gegessen.Thorsten bediente den Grill. Nebenher telefonierte er mehrmals mit seinem Handy, aber ich konnte kein Wort verstehen.Nun hatte ich, was ich gewollt hatte. Hatte ich das wirklich? Ich hatte an eine Art "Rollenspiel" gedacht und machte mir langsam Sorgen, daß Thorsten die Sache vielleicht zu weit treiben könnte. Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hatte, war ich ihm praktisch ausgeliefert, nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer!Andererseits hatte er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden gewesen wäre - ich hatte schließlich nicht versucht, mich zu wehren, als er die Fotos aufgenommen hatte. Geschlagen hatte er mich bisher auch nicht. Aber er hatte mich auch noch nicht gefickt... Statt ...
     dessen hatte er mich gezwungen, ihn zu blasen, wovon er wußte, daß ich es nicht mochte.Was hatte ich denn überhaupt gewollt? Ich hatte gesagt, ich wollte: (1) in einem Kerker gefangen gehalten werden, (2) nackt und in Ketten auf dem blanke Fußboden liegen, (3) völlig ausgeliefert sein, (4) gefoltert werden, (5) zur Befrieigung "perverser" sexueller Wünsche mißbraucht werden, (6) nur trockenes Brot und Wasser bekommen.War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war? Natürlich wollte ich nicht wirklich gefoltert werden, sondern es hatte alles nur ein Spiel sein sollen! Und jetzt, wo mir der Duft des gegrillten Fleisches in die Nase stieg, hätte ich den Spruch von "nur Wasser und trockenes Brot" am liebsten zurückgenommen. Was wäre, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen würde? Wie weit würde er bei der Erfüllung seiner sexuellen Wünsche gehen? Erschrocken stellte ich fest, daß wir nie zuvor richtig über unsere sexuellen Wünsche gesprochen hatten! Ich wußte überhaupt nicht, was für sexuelle Wünsche Thorsten hatte..."Du Schlampe!" herrrschte mich Thorsten an. Ich hatte nicht bemerkt, daß er in den Schuppen gekommen war, so war ich in meinen Gedanken versunken gewesen. "Hast du schon vergessen, wie du mich zu begrüßen hast?" fauchte Thorsten. Schnell nahm ich die vorgeschriebene Haltung ein: kniend, mit weit gepreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Titten weit vorgestreckt. Nackt wie ich war, mit Schweiß und Staub bedeckt, mit der schweren Kette und dem ...
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