1. Was kommt nach Karriereende?


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Hassels

    später klopfte es an meiner Tür, ich spielte gerade eine Runde Sudoku, und Michael betrat im Bademantel mein Zimmer. "Willst du mit mir duschen?", dabei lächelte Michael mich an. "Nur duschen?", grinste ich zurück. Lachend fielen wir uns in die Arme und es begann eine wilde Knutscherei. Ich hatte das Gefühl er sei eine Krake, so viele sanfte Hände berührten mich. Als wir dann im Bad waren, Michael hatte mich kurzerhand dahin getragen, streifte er den Bademantel ab und ich sah ihn zum ersten Mal nackt. Sein Körper hatte genau die weichen Linien die zu seinem Wesen passten, die perfekte Erscheinung. Ich setzte mich auf den Wannenrand und dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich griff mir seinen Schwanz und zog ihn zu mir. Wie ein Arzt untersuchte ich alles, wollte jede Stelle betrachten. Diese feine Naht auf dem Sack, die Eichel die ich durch zurückschieben der Vorhaut freilegte und dann nur noch eins, ich wollte ihn schmecken. Ganz vorsichtig leckte ich seine Eichel, noch vorsichtiger schob ich meinen Mund dann darüber. Aus dem Augenwinkel konnte ich Michaels glückliches Gesicht sehen. Nach dem kleinen Intermezzo duschten wir dann, ausgiebig wurde die Rosette gespült, um frisch und abgetrocknet in meinem Zimmer den Dingen freien Lauf zu lassen. Wir knutschten und streichelten uns, meine Hände suchten und fanden. Michaels Kopf schob ich in das Kissen zurück, wenn auch etwas ungelenk durch das fixierte Bein, rutschte ich so tief wie nötig um mich mit seinem Lutscher ...
     beschäftigen zu können. Für mich gab es kein Halten mehr, ausgiebig lutschte ich an seinem Sack während ich mit der Hand seinen Schafft massierte. Das zunehmende Zucken verriet mir den Grad der Erregung, ich stülpte den Mund über seine Eichel und nach wenigen weiteren Bewegungen meines Kopfes ergoss sich eine warme Flut in meinem Mund. Endlich schmeckte ich ihn ganz, Michaels Gesicht drückte grenzenlose Zufriedenheit aus, hatte ich mein erstes Etappenziel erreicht. Ein wenig der heißen Lava hatte ich noch nicht geschluckt um es als Gleitmittel zu nutzen. Mit zwei Kissen untergeschoben erhöhte ich sein Hinterteil um dann mit der Zunge seine Rosette zu bearbeiten. Michael zuckte, ja es durchzuckte seinen ganzen Körper als ich die feinen Häutchen seines Hintereingangs leckte. Meinen Zeigefinger benetzte ich auch noch und nun versuchte ich vorsichtig in seinen Darm einzudringen. Nach und nach schaffte ich es die Öffnung zu weiten und einige Zeit später verschwanden drei Finger in dem süßen Loch. "Komm Leon, ich will dich in mir spüren. Das war bisher so wunderschön, da möchte ich auch die grenzenlose Erfüllung haben." Wieder ganz vorsichtig setzte ich meine Eichel an seinen After und langsam drang ich ein. Stück für Stück überwand ich alle Hindernisse bis ich ganz drin war. Michael schnaufte, musste sich erst an meinen Schwanz gewöhnen. Dann begann er sich zu Bewegen, Zeichen für mich ihn langsam zu ficken. Mit zunehmender Bewegung wurde sein Schnaufen heftiger und ab und an gab er ...
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