1. Was kommt nach Karriereende?


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Hassels

    behindern, berichtete ich. Vater hatte nichts dagegen einzuwenden, nur sollte ich mir darüber im Klaren sein Bad und Toilette dann teilen zu müssen. Gut gelaunt präsentierte ich am Abend, Michael hatte heute Nachtdienst, die Lösung für sein Problem. Ich hatte Freudensprünge erwartet, zumindest ein wenig Freude, aber er sah eher missmutig aus. Wir redeten auch keine zwei Sätze mehr als er auf Klingel musste. Den ganzen Abend sah ich ihn nicht mehr, selbst in der Nacht als alles ruhig war kam als ich die Klingel betätigte die Schwester. Es war unerträglich warm im Zimmer und ich hatte extrem beim Schlafen geschwitzt. An der Temperatureinstellung der Heizung konnte sie aber nicht viel verändern. Am frühen Morgen, es war noch weit vor fünf, schlich Michael in mein Zimmer und schaute mich eine ganze Weile an. Ich blinzelte, tat so als ob ich schlief obwohl das Bett förmlich zu einem Schwimmbecken meines Schweißes geworden war, und konnte sehen wie bei ihm die Tränen liefen. Erst als er seine Tränen mit einem Taschentuch abgetrocknet hatte gab er ein éguten Morgen‘ von sich. Ich tat so als wäre ich dadurch wach geworden, reckte und streckte mich, und wünschte selbiges. "Es ist ganz lieb von dir mich als Untermieter aufnehmen zu wollen, aber," weiter kam er nicht weil ich ihn unterbrach. "Ich bin klatschnass, hier war es diese Nacht unerträglich warm. Könntest du mich in die Dusche begleiten? Ich stinke sonst wie ein Berber wenn ich nachher entlassen werde.", versuchte ich die ...
     Richtung vorzugeben. Eben als ich ihn beobachtet hatte war mir klar geworden was ich wollte. Er könne auch Schwester Marion schicken, Michael versuchte krampfhaft seine Gefühle zu unterdrücken. Im Bad seifte er mich ein, zuerst aber viel rauer als sonst, bis ich ihm sagte dass es mir weh täte. Schlagartig schwenkte er um und ich konnte seine zarte Behandlung wieder genießen. Heute schämte ich mich kein Bisschen für meinen erigierten Penis der zu einer Lanze wuchs. Ein verstohlenes Lächeln konnte ich in Michaels Gesicht wahrnehmen. Die Eichel wusch er ohne Waschlappen und tippte dabei vermeintlich unbeabsichtigt mit dem Finger auf die Spitze. Ich lächelte jetzt, aber er war zu beschäftigt um es zu sehen. Er hatte sich mit dem Kopf bis auf Höhe meines Penis gebückt und spülte mit dem Brausekopf meine Füße ab. "Mund auf!", fügte er sich überrascht meinem Kommando. Schon schob ich meinen Schwanz in seinen Mund. Sein Zittern war nicht zu übersehen, seine Augen hatten einen verklärten Glanz und langsam schloss er seinen Mund und bearbeitete mit der Zunge meine Eichel. Obwohl ich kaum sexuelle Erfahrung hatte, und mit einem Mann schon gar nicht, wuchs in mir ein Hochgefühl mit dem ich förmlich durch fremde Galaxien flog. Rasch hatte er mich an die Klippe gebracht, ich spürte dass es kein Zurück gab. "Ich komme!", warnte ich ihn noch vor. Michael machte keinerlei Anstalten den Lutscher aus seinem Mund herauszulassen, ich pumpte in etlichen Schüben mein Sperma in seinen Mund. Alles ...
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