1. Was kommt nach Karriereende?


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Hassels

    "Ja das Wohnheim soll komplett renoviert werden, den Krach über Monate möchte ich nicht haben. Wenn ich mich beim Lernen nicht konzentrieren kann, ist es für die Katz! Ich möchte aber mit ésehr gut‘ abschneiden.", zeigte sich wieder seine zielstrebige Planung. "Ab nächsten Ersten soll es losgehen, wenn möglich bin ich bis dahin umgezogen." Der Professor betrat das Zimmer und schaute kurz nach mir. In seinem Gefolge waren zwei junge Assistenzärzte und Schwester Marion die mich schon mit Michael zum OP gebracht hatte. Der Professor erklärte noch worauf die Schwester achten solle, den anderen zeigte er mein Bein. Zu meinem Bedauern hatte Michael damit jetzt Feierabend. Er wünschte mir noch eine angenehme Nacht, zwinkerte mir zu, und verließ dann den Raum. In den folgenden zwei Wochen bis zu meiner Entlassung umsorgte er mich täglich, immer wenn es ruhig auf der Station war gesellte er sich zu mir. Wir redeten viel über meine Zukunft, für alle Ambitionen hatte er ein offenes Ohr. Nach drei Tagen brauchte ich keine Hilfe mehr bei der Grundpflege, aber nach einer Woche wollte ich dann doch mal duschen. Michael begleitete mich während ich mit den Krücken ins Bad lief. Aber so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte ging es noch nicht. Er seifte mich ein, so schön sanft, das hätte ich stundenlang Genießen können. Nur als mein Penis bei der Wäsche anschwoll hätte ich mich vor Scham am liebsten verkrochen. Als wenn das noch nicht reichte zog er jetzt meine Vorhaut zurück und seifte ...
     auch meine Eichel ein. Jetzt war es nicht nur die Halbacht Stellung, voll ausgefahren und knüppelhart stand mein Schwanz nun waagerecht. Unbeirrt machte er mit der Reinigung weiter während mein Kopf feuerrot anlief. Mit dem weichsten Frotteetuch trocknete er mich ab, wir mir schien brauchte er für meinen Penis und den Sack viel länger als für den Rest. Wo mir der Kopf stand? Ich weis es nicht. Diese zarte, vielleicht auch zärtliche Behandlung verlieh mir eine Gänsehaut. "Ist dir kalt?", hatte seine Frage einen ironischen Unterton gehabt, fragte ich mich. "Soll ich dich mit der Bodylotion eincremen? Dann riechst du gut wenn Freundin und Familie kommen." "Ja bitte.", stotterte ich. Aber mit dem Unterton hatte ich wohl Recht. Er musste doch mitbekommen haben das mich nur meine Eltern und zwei Fußballkollegen besucht hatten. Er zelebrierte das Eincremen, riss mich von einem in das nächste Gefühlschaos. Was war nur mit mir los? Wie konnten mir so die Pferde durchgehen? Auf der einen Seite war es wunderschön, auf der anderen Seite schämte ich mich zutiefst dafür. Als der Rücken bis zum Po eingecremt war, meldete er nur schlicht dass er fertig wäre. - Ein Segen. Ich möchte nicht wissen was passiert wäre wenn er auch vorne weiter gemacht hätte. Einen Tag vor meiner Entlassung fragte ich dann meinen Vater, als meine Eltern wieder zu Besuch waren, ob er etwas dagegen hätte einen Untermieter mit unter dem Dach zu haben. Von Michaels misslicher Lage, der Baulärm würde ihn beim Lernen ...
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