1. Die Freistunde


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    Wirkung bei ihr erzielte. Ihr Körper straffte sich, sie saß nun angespannter da als vorher. Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam einen leichten Rotstich an. Ihre Augen schienen aus dem Kopf zu quellen und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen und die zugehörigen Warzenhöfe anschwollen, sich aufrichteten und sich unter ihrem schwarzen T-Shirt abzuzeichnen begannen. Ich wußte, es war eine Qual unter diesen Bedingungen die Lösung weiter aufzuschreiben. Doch sie führte diese Aufgabe zu Ende. Dann drehte sie sich zu mir um und ergriff meine Hand, mit der ich sie eben noch gestreichelt hatte. "Komm mit in mein Zimmer", lächelte sie mir zu und ich folgte ihr, unsicher was nun folgen mochte. Kaum hatte Marion ihre Zimmertür geschlossen lagen wir uns schon in den Armen und küßten uns leidenschaftlich. Wieder spürte ich ihre üppigen Brüste gegen mich drängen, doch schon kurz darauf ließ sie von mir ab und lächelte mich vielsagend an. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab, unter dem sie - nichts trug. Wie gebannt starrte ich ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die üppige Fülle von Marions Brüsten, die sich noch eben an mich geschmiegt hatten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Marion lächelte mich an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig anhob und wieder fallen ließ, so daß sie leicht auf und ab wippten. Sie drehte sich kurz nach links und rechts, damit ich sie auch aus anderen ...
     Blickwinkeln betrachten konnte, wobei ihre Brüste leicht hin- und her schwangen. "Na, gefalle ich Dir?", fragte sie, immer noch grinsend ob meiner Sprachlosigkeit. "Ja", antwortete ich mit überraschend fester Stimme. Mein Hals war plötzlich ganz trocken und ich hatte erwartet, nur noch ein heiseres Krächzen hervorzubringen. Wieder nahmen wir uns in die Arme und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuß aus. Ihre nackten Brüste drückte sie wieder fest an mich und eine Hand schlüpfte nun unter mein Poloshirt und streichelte meinen Rücken. Als wir uns wieder voneinander trennten sagte sie lächelnd: "Willst Du nicht auch etwas ausziehen?". Ich kam ihrer Aufforderung ohne Zögern nach. Als ich aus der Dunkelheit meines Poloshirts wieder auftauchte, welches ich über die Rückenlehne ihres Schreibtischstuhls legte, sah ich, daß Marion bereits aus den Pantoffeln geschlüpft war und ihre Hose ausgezogen hatte, so daß sie nur noch mit einem weißen Slip bekleidet vor mir stand. "Die Hose kannst Du auch auf meinen Stuhl legen", meinte sie mit ebenso beiläufigem Tonfall wie ihre Einladung zu sich nach Hause, aber nun mit eindeutigem Lächeln und blitzenden Augen. Auch ich zog nun meine Schuhe, Strümpfe und Hose aus, bevor wir uns wieder in den Arm nahmen und küßten. Ich genoß das herrliche Gefühl, ihre nackten, üppigen Brüste an meinem Körper zu spüren und ihre glatte Haut unter meinen Handflächen und Fingerspitzen. Meine Unterhose war an der Vorderseite prall gefüllt mit meinem pochenden, nun ...
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