Die Freistunde
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: elektroschamane
Ich ließ mir nichts anmerken, aber als sie das Gleiche einige Minuten später wiederholte, blickte ich plötzlich in ihre Richtung und sah ihr ins Gesicht. Sie war ertappt, doch sie lächelte mich nur vielsagend an und ihr Blick, der mir nicht auswich, ließ mir einen Schauer den Rücken herablaufen. Ein paar Tage später, es war die letzte Stunde im Chemie-Leistungskurs für diese Woche, sprach sie mich im Hinausgehen an: "Sag mal, Uli, hast Du nicht Lust am Sonntagnachmittag mir mir ins Kino zu gehen?" An den Film kann ich mich nicht mehr erinnern, es war irgendeine Romantik-Komödie und eigentlich gar nicht mein Fall. Doch ich dachte an die Blicke, die wir uns zugeworfen hatten, an ihre üppigen, wohlgeformten Brüste, ihre weibliche Figur und stimmte zu. Und das mit erstaunlich fester Stimme, denn ich war so aufgeregt, daß ich dachte, ich würde bei meiner Antwort bestimmt rot werden und stottern. Dank des Führerscheins, den ich kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag bestanden hatte, konnte ich mit dem Auto meiner Mutter der Verabredung nachkommen. Marion wartete schon im Foyer des Kinos auf mich, trug einen fast knielangen, locker und weit geschnittenen bunten Rock, ein T-Shirt und einen Rucksack. Ich war etwas überrascht, denn mit einem Rock hatte ich sie noch nie gesehen und so bewunderte ich das erste Mal ihre schönen Beine. Sie begrüßte mich lächelnd und teilte mir mit, daß sie die Karten schon gekauft hätte. Ich gab ihr das Geld für meine Karte, kaufte uns noch zwei Cola und ...
wir begaben uns in den Kinosaal. Dort bemerkte ich, welche Sitze Marion für uns ausgesucht hatte. Der Saal war nicht sehr groß und die letzten Reihe wurde von einem Stützpfeiler unterbrochen, so daß der Abstand zur Vorderreihe etwas größer war. Fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte. Nur zwei Sitze befanden sich zwischen dem Pfeiler und der Wand. Und genau diese Sitze hatte Marion für uns ausgewählt. Wir nahmen Platz, Marion links an der Wand und ich auf dem rechten Sitz neben dem Pfeiler. Die Vorstellung war nur mäßig gut besucht, was angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht verwunderlich war. Um uns herum saß weit und breit niemand. Nach dem Reklamevorspann wurde es im Kinosaal ganz dunkel und der Film begann. Marion jedoch klappte nun die Armlehne, die unsere beiden Sitze voneinander trennte, nach hinten. Ich wußte gar nicht, daß dies möglich war. Dann legte sie ihr rechtes Bein über mein linkes Bein und rutschte näher. Ich wußte nicht so recht, was sie jetzt von mir erwartete und was ich tun sollte. Ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran und sie flüsterte: "Komm schon, Uli, streichel' mich!". Dann küßte sie mich, griff gleichzeitig meine linke Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich tat, um was sie gebeten hatte, streichelte sanft die nackte Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels während wir uns auf den Mund küßten. Schon bald wechselte ich die Hand und setzte mein ...