1. Die Freistunde


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    Streicheln mit der Rechten fort, drehte mich weiter zu ihr hin. Wir küßten uns zärtlich während ihre eine Hand meinen Nacken streichelte und sehr bald tauschten wir heiße, aufregende Zungenküsse aus. Marion hatte nun ihr rechtes Bein quer über meinen Schoß gelegt, so daß sie selbst beinahe darauf saß. Meine streichelnde Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben und mittlerweile war mein Schwanz derart angeschwollen, daß ich dachte, meine Hose müßte jeden Moment platzen. Irgendwann passierte, was passieren mußte: Meine Streichelhand erreichte die Stelle ihres Körpers, an der Marions Beine zusammentrafen und ich fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Schamhaare, denn unter dem Rock trug sie nichts. Ich zog die Hand etwas zurück aber Marion flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!". Und so begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich hörte, wie Marion leise und unterdrückt stöhnte, während ich sie erforschte, ihren Eingang ertastete, meine Finger über ihren prallen Kitzler strichen und schließlich zwischen ihren geschwollenen, feuchten Labien landeten. "Mach da weiter!", keuchte Marion leise und hob ihr Becken etwas an, so daß ich meine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte, was ich auch tat. Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete mich vorsichtig voran, immer tiefer in ihre Vagina. Ich spürte an unserem Kuß wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog ich meine Finger immer wieder ...
     fast aus ihr heraus, nur um sie sofort wieder in sie hineinzuschieben. Das mußte ich nicht sehr lange machen, denn kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals kurz zusammenzuziehen und Marion unterdrückte spürbar ein lautes Aufstöhnen. Ich hatte Sie mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht. Sie brauchte eine kurze Erholungspause und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Meine Erektion drohte noch immer, meine Hose zu sprengen. Doch noch waren wir nicht fertig. Marion kam wieder näher und ich konnte ihr Lächeln förmlich durch die Dunkelheit hören als wie mir leise zuflüsterte: "Jetzt bist Du dran!". Und schon spürte ich wie sie mir die Jeans aufknöpfte. Mein steifer Penis sprang ihr richtig entgegen, denn meine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht. Während wir uns wieder heftig küßten, massierte Marion nun mein steifes Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte diese rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so daß alle ihre Fingerspitzen gemeinsam meinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, die Wulst, die ihren Rand markierte und die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stieß ihre Handfläche immer wieder gegen meine Eichelspitze, wenn sie die Hand ganz nach unten bewegt hatte. Nun war es an mir das Stöhnen zurückzuhalten, denn ihre Liebkosungen waren nicht nur angesichts des ungewöhnlichen Ortes für unser Liebesspiel ungeheuer aufregend. Doch auch bei mir dauerte es nicht lange. Schon bald spürte ich, ...
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