1. Die Freistunde


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    gewählt hatte. Als wir an einem Donnerstag zwei oder drei Wochen nach unserem aufregenden Kinobesuch den Chemieunterricht wieder verließen, fragte mich Marion: "Du hast doch heute ein paar Freistunden, nicht? Willst Du nicht zum Mittagessen zu mir nach Hause kommen, wir könnten dann den Stoff zusammen nochmal zusammen durchgehen. Meine Eltern sind zehn Tage weggefahren und mein kleiner Bruder ist heute Nachmittag bei einem Freund". Ich bewunderte ihr schauspielerisches Talent, denn das Ganze hatte sie mit einem unauffälligen, beiläufigen Ton und einer neutralen Unschuldsmiene vorgetragen. Nur kurz schlich sich ein angedeutetes Lächeln auf ihre Lippen und ihre Augen blitzten mich einen Moment an. Unsere Mitschüler gingen an uns vorbei, verabschiedeten sich im Vorbeigehen und schenkten uns sonst keine weitere Beachtung. Gerne nahm ich die Einladung an. Nach der sechsten Stunde packte ich meinen Aktenkoffer und die Sporttasche in mein Schließfach. Nur meine Unterlagen aus dem Leistungskurs und die Übungen, die wir als Hausaufgabe hatten, nahm ich mit und marschierte zu Marions Elternhaus, wo ich klingelte. Marion lächelte mich an, als sie mir öffnete und mich hereinbat. Sie war allein zu Hause. Ganz still war es in dem Haus. Zum Mittagessen gab es Spaghetti, aber wir beide hatten keinen großen Hunger. Gemeinsam begannen wir, die Aufgaben durchzuarbeiten. Wir saßen nebeneinander und ich bemerkte, daß sie ihren Stuhl näher an meinen gerückt hatte als nötig. Marion kam mir ...
     allmählich immer näher. Schließlich drückte sie ihren Arm ein wenig an meinen. So arbeiteten wir eine Weile weiter, bis sie wie zufällig ihre Hand auf mein Bein legte und erst vorsichtig, dann immer fordernder die Innenseite meines Oberschenkels streichelte, langsam ihre Fingerspitzen nach oben bis fast in meinen Schritt gleiten ließ und dann wieder in die umgekehrte Richtung bis fast zu meinem Knie. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich ansah, mir in Gesicht starrte und mich angrinste. Es war ihr vollkommen klar, welche Wirkung ihre Liebkosungen auf mich hatten, denn natürlich blieben diese erotischen Berührungen nicht ohne Folgen bei mir. Ich fühlte, wie mein Penis sich stoßweise pumpend mit Blut füllte und anschwoll, sich aufrichtete.Auch auf die Übungsaufgabe konnte ich mich immer schwerer konzentrieren. " Na warte, das zahle ich Dir heim! ", dachte ich mir. "Komm, mach Du doch mal die nächste Übungsaufgabe, Deine Schrift kann man ohnehin besser lesen als meine", forderte ich sie auf. Nun mußte sie ihre Hand von meinem Bein nehmen und sie schrieb die Lösung auf, nachdem wir die nächste Übung besprochen hatten Ich tat nun das Gleiche, was sie eben noch mit mir gemacht hatte. Während sie die Lösung der Übungsaufgabe notierte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann die Innenseite nun auf die gleiche Weise mit den Fingerspitzen zu liebkosen wie sie es eben mit mir getan hatte. Ich sah sie dabei an und bemerkte ihre sofort einsetzende Unruhe, da ich die gleiche ...
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