1. Rosalie - Kapitel VI


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    versohlte, mich fesselte. Ja, ich wollte das jetzt alles!Aber ich konnte ihm jetzt auch ganz offen sagen, dass ich ihn ficken will. Dann bat er mich auf die Knie zu gehen und darum zu betteln. Hin und wieder fragte er dann nach: „Was bekomme ich dafür?“„Eine gehorsame Sklavin!“ antwortete ich ihm dann.Ich wollte ihn einfach und er wollte mich.Da seine Frau noch nichts wusste, verbrachten wir entweder hin und wieder eine Nacht zusammen im Büro, wenn wir jemanden für Anton hatten oder wir gingen zu mir, was oft der Fall war.Da er ja für Anton der liebe Patenonkel war, war das auch kein Problem. Wir holten ihn manchmal zusammen aus der Kita ab, spielten zusammen, aßen zusammen und brachten ihn zusammen ins Bett. Herr K.s Augen leuchteten dann richtig.Danach machten wir es uns gemeinsam gemütlich, bei einem Glas Wein, Lakritze, Fernsehen oder wir hörten uns auch mal eine Oper an.Besonders heiß wurde es, wenn wir im Schlafzimmer „Camina Burana“ abspielten und Herr K. mich dazu erst fesselte und dann fickte. Er war dann noch leidenschaftlicher als sonst und wir ließen uns ganz und gar in der Oper fallen.Wir hörten aber nicht nur im Schlafzimmer Oper, sondern wir gingen auch ab und an, wenn wir einen Babysitter in die Oper. Das war auch jedesmal besonders berauschend. Herr K. genoss es, wenn ich ihm dabei irgendwann den Schwanz ...
     anfing zu massieren oder sogar zu blasen. Ich wurde dann auch jedesmal feucht und es dauerte nicht lange, bis er anfing, mich zu fingern. Aber gefickt haben wir in der Oper nie. Das hoben wir uns immer für später auf, entweder legte er mich gleich im Auto übers Knie oder wir fuhren irgendwo hin, wo wir ungestört waren oder wir warteten wirklich bis wir bei mir waren. Besonders geil war dabei, dass ich in der Oper öffentlich Pelz tragen konnte. Meist ließ ich ihn auch an, da ich oft nichts drunter hatte.Aber unsere Liebe war nicht von Fickerei gekennzeichnet. Wir konnten auch normal einkaufen oder spazieren gehen und uns dabei ganz normal küssen. Hin und wieder brachte er mir einen Strauß Blumen mit oder wir kuschelten und streichelten uns ganz normal. Das gab es auch. Ständig sagten wir uns dabei, dass wir uns liebten.Gerade in der Anfangszeit war es schlimm für mich, wenn er auf Geschäftsreise musste oder die Abende und Nächte mit seiner Frau verbrachte. Auch wenn er mit ihr nicht mehr schlief, war ich trotzdem eifersüchtig auf sie. Ja, er schickte mir dann noch einen Gute-Nacht-Kuss aufs Handy oder rief nochmal kurz an. Ja, eigentlich war es nicht anders, als vorher, als wir noch kein Paar waren.Aber eines war halt jetzt anders: Wir waren ein Paar! So stellte er mich auch Kunden, Geschäftspartner usw. vor, als seine neue Freundin. 
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