1. Rosalie - Kapitel VI


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    mir jedoch ging gar nichts mehr. Am liebsten wäre ich fortgerannt. Aber das ging nicht, denn Herr K. hielt mich fest und sah mich an, nachdem er seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte. Er küsste mich leidenschaftlich, nachdem er mal wieder die Tränen aus meinem Gesicht entfernt hatte. „Du brauchst doch nicht zu weinen, Rosalie! Es ist alles gut! Ich liebe Dich auch, schon lange! Auch, wenn ich es mir nicht eingestehen wollte!“Ich sah ihn an und fragte ihn: „Aber wie soll das gehen? Du bist verheiratet!“„Ich möchte mich scheiden lassen, um Dich lieben zu können. Ich möchte mit Dir zusammen sein, richtig, zusammen wohnen. Ich möchte Dir mein Haus zeigen, meine großen Söhne. Alles! Außerdem möchte ich noch gern ein Kind von Dir, oder auch zwei! Ich weiß, dass Anton mein Kind ist. Aber ich möchte gern ein Kind der Liebe zwischen uns und eines, für das ich wirklich der Papa bin.“ erklärte er mir ganz euphorisch und ich ließ mir seine Gedanken und Wünsche gefallen.„Wir werden uns lieben, hier im Büro und überall! Kein Versteck spielen, mein Mäuschen!“ fuhr er fort.„Und Deine Frau?“ bohrte ich nach.„Die wirst Du kennenlernen, wenn es soweit ist und ich die Scheidung eingereicht habe.“„Du willst Dich scheiden lassen?“ wollte ich weiter wissen.„Ja, warum nicht?! Rosalie, ich liebe Dich schon so lange und hab immer wieder versucht es Dir zu zeigen, versteckt! Aber ich durfte Dich nicht lieben so wie Du mich nicht lieben durftest! In den Alpen, in der Eifel, im Büro ging es um uns! ...
     Wir haben an uns gedacht und nicht an Deinen Mann oder meine Frau! Und ich will, dass es ganz offen um uns geht.“„Und der Vertrag?“„Sagen wir mal so … Er wäre dann erweiterungswürdig und vielleicht sogar irgendwann Grundlage für Weiteres! Außerdem möchte ich, dass Du meine Frau bist, meine Geliebte, meine Sklavin und natürlich auch meine Sekretärin.“ lächelte er.Wir küssten uns immer und immer wieder. „Ich liebe Dich, Rosalie!“ sagte er ebenso immer und immer wieder und ich gab es ihm gern zurück.„Michael, ich möchte das alles sein für Dich, wenn Du nur glücklich bist!“ flüsterte ich ihm leise zu.Von da an, ging es nur noch bergauf bei uns. Wir wussten beide, wie wir beide zueinander stehen und es war so schön, Herrn K. lieben zu dürfen, diese Liebe erwidert zu bekommen.Es war so schön, morgens ins Büro zu kommen, ihn in den Arm zu nehmen, ihn zu küssen, mich ihm dann hinzugeben.Nach wie vor spreizte ich beim Diktat die Beine für ihn und er fingerte mich dabei heftig. Noch immer fesselte er mich hin und wieder und ließ seine Hand auf meinem nackten Hintern tanzen. Noch immer fickte er mich hart in die Muschi oder das Arschloch oder ließ mich seinen Schwanz ganz tief in den Mund nehmen. Aber es war vom Gefühl her anders, nicht nur, weil ich dabei nun auch stöhnte, dass ich ihn liebte, was er auch so tat.Ich nahm jetzt jede Bestrafung anders an, die er mir erteilte. Vielleicht erlaubte ich mir kleine Fehler mit Absicht, damit er mich hart fickte oder mir den Hintern ein wenig ...