1. Rosalie - Kapitel VI


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    Kapitel 6: Der NeuanfangVon jetzt ab folgten Monate des Kampfes durch die Anwälte. Obwohl eigentlich soweit mit Frank alles geklärt war, kam doch immer wieder was Neues, weil seine Eltern einfach Profit schlagen wollten. Sie wollten das Haus, die Kosten für die Hochzeit zur Hälfte usw.Vor allem aber ging es um die Kinder. Hinzu kam, dass seine Mutter noch Telefonterror bei meinen Eltern, mir und auch im Büro betrieb. Außerdem war sie der Meinung, regelmäßig ohne mein Wissen die Kinder abzuholen. Das ging so weit, dass wir eine einstweilige Verfügung verfassen ließen, gegen welche sie aber immer wieder verstieß.Ich war so froh und dankbar, dass ich Herrn K. an meiner Seite hatte und er einfach für mich da war. Ich glaube, dass er es genoss, mich immer wieder hart zu ficken, gerade dann, wenn es mir schlecht ging.Aber er trocknete auch meine Tränen und hörte einfach geduldig zu. Er war es auch, der mir dann doch dazu riet, die Mädchen gehen zu lassen. Für Anton wäre er schon da, wenn auch vorab noch als Patenonkel.Ich heulte in dieser Zeit viel, aber ich gewann auch viel, auch wenn die Mädels dann ab Sommer nicht mehr da waren. Ich konnte das Haus behalten und musste auch nicht für irgendwas zahlen. Ganz im Gegenteil. Es war Frank der noch zahlen musste. Dank des Anwaltes.Ich arbeitete, sorgte mich um meine Kinder, kämpfte und ließ mich von meinem Chef als seine Sklavin heftig ficken. Mir war es nun egal, ob ich Striemen auf dem Hintern hatte. Es waren seine ...
     Striemen.Irgendwann kam ich endlich zur Ruhe. Eine kleine Aufregung gab es noch einmal, als Lilly in die Schule kam und ich mit meiner Schwester und Anton dabei war. Franks Mutter konnte es nicht lassen und gegen uns zu schießen. Aber wir blieben ruhig und gut war.Einige Wochen nach dem sich alles beruhigt hatte, bat mich Herr K. in sein Büro. Als erstes merkte ich den Duft von Lavendel, den ich genau kannte und so sehr liebte. Und dann, dann sah ich ihn. Er lag nackt auf unserem kuschligen Sofa auf dem wir schon so viele Stunden verbracht hatten und rieb sich mit einem Fellhandschuh genussvoll den Schwanz, der schon ganz steif war. Dieses Bild war für mich ungewohnt, aber auch geil zugleich.„Zieh Dich aus, Rosalie und komm zu mir!“ stöhnte er leise und ich gehorchte. Sofort übernahm ich es, seinen Schwanz weiter zu massieren, nachdem ich mich zu ihm gelegt hatte. Dann fingen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen. Er küsste mich auf den Mund, in den Nacken, die Brüste, den Bauchnabel und die Fotze, die immer heißer und nasser wurde. Als ich immer wieder aufstöhnte, legte er sich auf mich und fing mich an, zu ficken. Wieder achtete er auf den Gummi. Wir stöhnten beide immer lauter.Irgendwann fragte er mich dann auf einmal unter lautem Stöhnen: „Liebst Du mich, Rosalie?“, „Was?“ fragte ich erschrocken nach. Aber er machte weiter und fragte erneut: „Liebst Du mich, Rosalie?“ Da brach es aus mir unter Tränen heraus: „Ja, ich liebe Dich, Michael!“ und in diesem Moment kam es ihm richtig heftig.Bei ...
«123»