1. Nonnenvögeln


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones

    schleimige Masse raus. Eine halbe Minute schoss das aus mir raus, ich konnte das grade noch auf die Waschschüssel richten. Mein Pimmel wurde dann wieder etwas weicher. Ich wusch ihn ab und die Schüssel aus. Was war das nur? Ich ging anschließend wieder raus zu den anderen und überlegte, was ich machen sollte. Ich wollte mich bei diesen Nonnen für unsere Behandlung rächen. Auf eine Art und Weise, die sie als Nonnen gesellschaftlich ächten würden. Während meiner letzten Tage in diesem Kloster grübelte ich über meine Rache, mir viel aber nichts ein. Am letzten Tag musste ich fast alle meine Kleidung abgeben, ich durfte nur die Unterwäsche behalten, die ich an hatte. Andere 'Besitztümer' hatten wir nicht. Woher auch? Dann musste ich zur Äbtissin. Dort standen all die anderen Nonnen in der Reihe und schauten mich an. Die Äbtissin, von uns Jungen nur Mutter Rosine, oder nur Rosine, genannt, verlangte von mir, dass ich mich ausziehen und in den vor ihre stehenden Zuber treten solle. Als Begründung wurde gesagt, dass ich eine letzte Reinigung erfahren würde. Ich stand also Nackt in diesem Zuber, als die Rosine ihre Kutte auszog und in einem dünnen weißen Kleid zu mir rein stieg. Die beiden in der Rangfolge des Klosters nachfolgenden Nonnen kamen hinterher. Da stand ich nun neben drei Nonnen in weißen langen Kleidern, nackt vor 10 weiteren Nonnen in einem Zuber und es ging los. Die Nonnen im Zuber griffen nach je einem Schwamm und fingen an mich zu reinigen. Als die eine meinen ...
     Pimmel hochheben wollte, wurde der plötzlich groß und sie ließ ihn und ihren Schwamm fallen. Außerdem stieß sie einen Schrei aus und zeigte auf meinen Pimmel. Der hing in einem großen Bogen vor mir runter. Die drei Nonnen im Zuber und die anderen außen herum bekamen ganz große Augen. Die Rosine schickte ganz schnell alle anderen Nonnen aus dem Raum. Daraufhin die drei aus Zuber heraus kletterten, Handtücher nahmen und erst ihre Beine und dann mich ab trockneten und mich in den Nebenraum führten. Ich hatte keine Ahnung, was die von mir wollten. Als wir in dem Raum waren verlangte die Rosine von mir, dass ich mich auf das Bett legen und die Arme und Beine spreizen müsse. So wie auf den Bildern mit Jesus am Kreuz. Sie banden meine Arme und Beine fest und zogen mir einen schwarzen Beutel über den Kopf. Keine Ahnung, was da passieren sollte. Ich hörte es rascheln und spürte etwas Feuchtes an meinem Pimmel hoch und runter streifen. An drei Stellen, dann griff etwas über die Pimmelspitze und saugte. Ich spürte, wie mein Pimmel immer größer wurde und hörte ein erstauntes ausrufen der drei Frauen. Dann die Stimme der Rosine, dass die beiden anderen sich gefälligst selber beschäftigen sollten. Danach wurde etwas nasses, warmes und enges über meinen stehenden Pimmel geschoben. Hoch und runter, Hoch und runter. Immer wieder, bis ich wieder dieses komische Gefühl hatte und es vorne bei mir raus spritze. Ich wusste ja, dass da viel rauskommen würde, dieses komische weiche und nasse etwas war ...
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