Nonnenvögeln
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRafe_Cardones
Ich war in einem Waisenhaus der katholischen Kirche aufgewachsen, denn ich wurde von meiner Mutter in einem Korb in einer solchen abgelegt worden. In dem beiliegenden Brief stand, dass ich von der Kirche zu einem gläubigen und Gottesfürchtigen Manne erzogen werden solle. Das Waisenhaus war überhaupt nicht schön. Die dortigen Nonnen hatten sich benommen als gehörten wir ihnen. Nicht nur mussten wir, wenn die Schule, natürlich im Waisenheus und katholisch, für den Tag zu Ende war, die verschiedensten Arbeiten erledigen, die im Haus so anfielen, wir mussten auch Arbeiten erledigen, die die Nonnen von außen angenommen hatten. Wir, das waren ca. 50 Jungen. Kein Mädchen. Die einzigen Frauen waren die Nonnen. Und die waren, so war die Meinung aller Jungen, verschrumpelt und hässlich. Bezahlt wurden wir für die angenommenen Arbeiten nicht. Die Nonen hatten sich davon ein schönes Leben geleistet. Wir blieben, bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer im Kloster. Selbst die Ärztin war eine der Nonnen. -- Ich war jetzt ein junger Mann von 18 Jahren und die einzigen Frauen, die ich in meinem Leben gesehen habe, waren diese Nonnen gewesen. Alte, giftige, verschrumpelte Nonnen. In der folgenden Woche sollte ich entlassen werden. Vor einem halben Jahr konnte ich mich von einer Arbeit mit einer guten Ausrede davonstehlen und in die Wohnräume der Nonnen eindringen. Dort sah ich mir alles an. Wunderschöne Sachen hatte die da. Weiche Betten war das schönste. Jeder Nonne hatte ihr eigenes Bade- und ...
Schlafzimmer. Das Badezimmer mit riesiger Wanne war nur vom Schlafzimmer aus zu erreichen. Mit Eimer und kaltem Wasser, wie wir das hatten, war das nicht zu vergleichen. Dafür auch noch großen Betten, für jede Nonne eines. Keine knarrenden Doppelstockbetten. Als ich so durch die Zimmer schlich und in die Badezimmer schaute, hörte ich in einem Bad komische Geräusche. Ich lugte durch die nicht ganz geschlossene Badezimmertür und sah zwei nackte Nonnen in der Wanne, die sich gegenseitig streichelten und küssten und die eine saugte sogar an der Brust der anderen. Plötzlich standen beide Nonnen auf, die eine drehte sich mit dem Rücken zur anderen und die holte etwas, was wie ein künstlicher Pimmel aussah, aus einer Tasche, schnallte sich das Ding um und fuhr der anderen Nonne zwischen die Beine. Diese jammerte und schnaufte und wollte mehr. Mein Pimmel drückte und ich verschwand. Ich ging zurück in unseren Trakt und dort auf die Toilette. Die anderen Jungens waren ja noch alle am Arbeiten, so dass ich ungestört war. Ich holte meinen Pimmel raus, man war der groß und hart geworden, er sah genauso groß wie dieses künstliche Ding aus. Meiner war ca. 25cm lang und dick, wenn ich um den umfassen wollte, musste ich beide Hände nehmen. Die Daumen überdeckten sich und die anderen Finger bis zum zweiten äußeren Fingerglied. Ich schob meine Hände mehrmals nach vorn und hinten und hatte ein ganz tolles Gefühl. Plötzlich konnte ich nicht mehr grade stehen und vorne kam in Schüben eine weiße, ...