Nonnenvögeln
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRafe_Cardones
gelassen, aber die reichten bis an den Wald, und in den durften wir nicht. Ich lief die Straße vom Kloster in den nächsten Ort und frage eine alte Frau freundlich, wie ich weiter kommen könne. Sie sah mich an und meinte nur "Na, auch aus dem Knast entlassen" und winkte mit dem Kopf hoch zum Berg, wo das Kloster stand. "Komm mit Jungen, ich zeige dir, wo du arbeiten kannst. Ihr von da oben seid ja alle flotte Handwerker. Da kann man als arme alte Frau nichts falsch machen" Wir gingen also zu ihrer Hütte und sie zeigte mir ein Zimmer, in dem ich schlafen könne. Ich sollte für die sie schweren Arbeiten machen. Auf dem Feld arbeiten, Holz besorgen und hacken, gegebenenfalls Tiere schlachten und zerlegen und solches. Es machte Spaß für die Alte zu arbeiten. Einmal die Woche, am Sonntag, wir gingen beide nicht in die Kirche, mich hatte das Kloster davon geheilt, gab es mittags ein gutes Essen mit einem Glas eines Getränks, dessen Inhalt mir zuerst den Kopf verdrehte. Aber ich gewöhnte mich daran. Im Winter blieben wir fast die ganze Zeit im Haus, draußen war nichts zu tun und es war zu kalt. Hier sah ich dann mal die Alte, wie sie sich wusch. Die dritte komplett Nackte meines Lebens. Ich stand in der Tür und staunte, als sie mich entdeckte. Sie forderte von mir, dass ich in den Raum kommen und mich ausziehen solle. Ich solle ihr den Rücken waschen und meine Kleidung dabei nicht nass machen. Also stand ich hinter ihr und durfte den Rücken schrubben. Vorne wackelten die ...
Fleischhügel und sie stöhnte. Ich bemerkte, wie sich vorne auf den beiden Hügeln jeweils die Haut verfestigte. Mein Pimmel wurde auch wieder fester. Da drehte sich die Alte um, sah mich an und sagte: "Los Junge, jetzt fick mich". Ich konnte damit nichts anfangen und schaute nur dumm. Da lachte die Alte und sagte: "Lernt ihr nichts fürs Leben da oben? Na ja bei Nonnen wäre das auch komisch." Dann trocknete sie sich und mich ab und zog mich in ihr Zimmer. Hier legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett und verlangte von mir, dass ich mich auf sie legen solle. Sie griff meinen Pimmel, rieb einige Male hoch und runter, und steckte ihn in ein Loch zwischen ihren Beinen. Da war sie wieder, die warme, feuchte, enge Hülle. Dann sagte sie "nun Junge, beweg dich, immer schön rein und raus mit dem Schwanz" Ich stützte mich rechts und links neben ihrem Körper ab und bewegte meinen Hintern, so dass mein Pimmel, von ihr Schwanz genannt, immer rein und raus in diesem Loch ging. Wie bei einer Maschine. Hier hörte ich auch wieder das keuchen, jetzt von der Alten, dass ich im Kloster mehrfach gehört hatte. Und spürte nach einiger Zeit, wie die Alte zitterte, wie ich es im Kloster gespürt hatte. Als sie dann auch noch schrie, die Augen verdrehte und schwer atmend zusammenbrach, als meine weiße Soße in sie spritze, erkannte ich, dass damals die Nonnen mit mir das gleiche gemacht hatten. Dabei sollen Nonnen doch keusch sein. Ich legte mich neben die Alte und wartete, bis sie wieder ansprechbar war. Dann ...