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Die Lesben-Sauna
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Martina
Bank. Ich setzte mich auf die obere Bank etwas abseits der anderen. Keiner sagte etwas. Ich schlug meine Beine kurzzeitig übereinander um meine Scham zu bedecken. Die eine Frau, die zwar nicht dicht neben mir saß, rutschte von mir weg und lehnte sich jetzt an der anderen Wand an. Ein Bein hing herunter . Das andere Bein war leicht angewinkelt. Diese fremde Frau legte ein Arm auf des angewinkelte Knie. Dabei beobachtete sie mich. Dann, nach kurzer Zeit gingen die anderen beiden Frauen aus der Sauna. Ich schaute den Frauen nach. Beide gingen zur Dusche. Die sich gegenüber dem Saunaeingang befand. Jede Frau die in der Sauna war konnte sehen wer sich gerade duschte. Jetzt waren wir nur noch zu zweit. Jetzt öffnete diese fremde Frau ihre Beine. Ich konnte ihre behaarte Scham sehen. Plötzlich fragte sie mich: "Bist wohl neu hier? Habe dich hier noch nie gesehen." "Ja ich bin das erste Mal hier." Sie stellte sich mit dem Namen Petra vor. Ich erwiderte, das ich Elke heiße. Wir unterhielten uns ein Bisschen. Nach circa 15 Minuten verließen wir die Sauna und gingen zur Dusche. Ihr Busen wippte bei jedem Schritt auf und ab. Ich schätzte ihre Körbchengröße auf C. Während ich eher einen kleinen Busen habe. Körbchengröße B. Die kalte Dusche tat einem gut. Gut abgetrocknet umwickelte ich das große Handtuch um meinem Oberkörper. Jetzt wollte ich mich etwas ausruhen. Eigentlich wollte ich mich zu den Hängematten begeben. Darauf wollte ich mich legen bevor ich wieder einen nächsten Saunagang ...
machte. Petra sagte dann zu mir: "Komm Elke, lass uns erst einmal ins Bistro gehen um etwas zu trinken. Ich ließ mich überreden. Wir setzten uns an die Bar. Jeder bestellte ein großes Glas Mineralwasser. Petra meinte: "Saunen macht durstig." Dann fragte sie mich weiter aus: "Ist dein Haar gefärbt?" "Nein, es ist naturblond", antwortete ich. Dabei strich sie über mein Haar. Die Getränke kamen. Ich nahm erst einmal einen kräftigen Zug aus dem Glas. Nachdem ich mein Glas absetzte sagte ich: "Stimmt, es macht durstig." Petra trank nicht viel. Dadurch, weil es hier sehr warm war und das Mineralwasser andererseits aus dem Kühlschrank kam, trieb es mir die Schweißperlen auf die Stirn. Ich fing langsam an zu schwitzen. Petra wischte mir die Schweißperlen mit der Hand von der Stirn. Petra lächelte. Und ich lächelte verlegen zurück. Petra machte mir Komplimente: "Du schaust gut aus, meine Liebe." Ihre Komplimente trieben mir wahrscheinlich die Schamesröte ins Gesicht. Wir unterhielten uns eine Weile über Gott und die Welt. Kurze Zeit später kam dann noch ein anderes Paar händchenhaltend und setzte sich nebeneinander an den Tisch schräg gegenüber. Die Bedienung, was auch die Empfangsdame am Eingang war, kam sofort zu ihnen und nahm die Bestellung auf. Sie sprachen nicht sehr laut. Ich konnte nichts verstehen. Sie unterhielten sich kurz und lachten dabei. Als die Bedienung weg ging gab sich das Pärchen einen kurzen Kuss auf den Mund. Plötzlich spürte ich die Hand von Petra an meinem Knie. ...