1. Die Lesben-Sauna


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Martina

    Hallo Liebe Lesergemeinde ! Weil mein Freund mich, wie in jeder Nacht besteigt, so zwischen 3 und 4 Uhr, konnte ich danach nicht mehr einschlafen. Meistens spritzt er in meine Möse oder ich schlucke sein geilen Samen. Aber diesmal war es anders. Er spritzte sein Sperma auf mein Bauch und Brust. Nun musste ich aufstehen und mich waschen. Jetzt war ich natürlich erst recht hellwach und an Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich fragte mich: "Was machst du jetzt mit dem viel zu früh angebrochen Morgen." Ich schaute zuerst bei meinen Zwillingen nach. Die zum damaligen Zeitpunkt 1 1/2 Jahren alt waren. Sie schliefen tief und fest. Also ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Ich zippte durch die Programme. Bis ich bei einem Programm stoppte. Da waren zwei nackte Frauen, die sich in der Sauna gegenseitig ihren Körper massierten. Diese Szene inspirierte mich zu einer Geschichte. Diese Story ist eine frei erfundene Geschichte. Zuerst stelle ich mich vor. Mein Name ist Elke. Bin 19 Jahre jung. Habe langes schulterlanges blondes Haar. 1 Meter 70 groß und wiege 50 Kilogramm. Ich habe eine tolle schlanke Figur auf die ich sehr stolz bin. Natürlich werde ich von den Jungs umschwärmt wie Fliegen ums Essen. Einerseits wurde ich früh von meiner Mutter geprägt, aber andererseits war die Männerwelt vielleicht auch mit dran schuld, dass ich so geworden bin. Denn ich bin eine Lesbe. Nur damals wusste ich es noch nicht. Ich hatte viel ausprobiert. Meine Entjungferung war mit 15. Nur ...
     beim ersten Mal empfand ich nichts. Der Sex war auch nicht berauschend. Vielleicht waren meine Erwartungshaltung zu hoch angesetzt. Auch in der nächsten Zeit, wenn mein Freund und ich intim waren, empfand ich nichts. Ich dachte es lag an meinem damaligen Freund. Also betrog ich ihn mit seinem Kumpel. Aber der Sex machte mir auch mit ihm keinen Spaß. Ich empfand nichts. Ich machte mit meinem damaligen Freund dann Schluss. Ich fühlte mich nur Frauen hingezogen. Da war ich glücklich wenn weibliche Wesen in meiner Nähe waren. Also machte ich mich damals an meine Klassenkameradin heran. Eigentlich wollte ich nur ihre Nähe spüren. Ihre Berührungen nur an der Hand oder den Armen und ich hin und weg. Vanessa sah gut aus. Und wir verstanden uns prächtig. Nur den ersten Schritt wollte ich nicht wagen um sie nicht zu verscheuchen. Also machte ich nur kleine Schritte um herauszufinden ob sie genauso tickt wie ich. Den ersten Schritt wagte ich später als ich erfahren hatte, dass meine Mutter lesbisch veranlagt war. Meine Mutter war eine allein erziehende junge Frau. In ihren jungen Jahren wollte sie ein Baby haben und deshalb ließ sie sich mit einem fremden Kerl ein. Den Vater hatte ich nie kennen gelernt. Und sie sagte mir auch nicht seinen Namen. Heute würden wir sagen es war ein "Blind Date" oder "One Night Stand". Wir wohnen in ein Einfamilienhaus in einer Großstadt. Das Haus, das meine Mutter von ihren Eltern erbte, liegt am Rande der Stadt. Als ich 14 Jahre alte war, starben meine ...
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