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Die Lesben-Sauna
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Martina
Großeltern kurz hintereinander. Kurze Zeit später zog eine fremde Frau bei uns ein. Sie hieß Elisabeth. War schlank, schulterlanges braunes Haar. Etwa um die 40 Jahre alt und eine tolle Ausstrahlung. Übrigens, meine Mutter war damals 39 Jahre alt als sie bei uns einzog. 6 Jahre später sind meine Mutter Diana und Elisabeth verheiratet. Sie hatten vor 3 Jahren vor dem Standesbeamten ihr Ja-Wort gegeben und leben sehr glücklich zusammen. Meine Mutter ist es die erste Ehe und Elisabeth die zweite Ehe. Zuvor war sie mit einem Mann verheiratet. Aber nicht glücklich. Deswegen ließen sie sich scheiden. Am Anfang wusste ich nicht, dass meine Mutter eine Lesbe und Elisabeth ihre langjährige Freundin ist oder war. Denn zuerst schliefen sie in getrennte Betten und Räume. Durch Zufall erwischte ich beide im Bett. Das war ungefähr ein halbes Jahr später, als Elisabeth bei uns einzog. Ich kam etwas früher nach Hause als gewohnt und hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber als ich in mein Zimmer im ersten Stock gehen wollte, hörte ich Stimmen und Stöhnen. Zuerst dachte ich an ein Unfall und eine Person braucht vielleicht meine Hilfe. Aber die Stimmen waren von Elisabeth und meiner Mutter Diana. Ich wurde stutzig und schaute durch das Schlüsselloch. Sehen konnte ich nicht viel. Deshalb versuchte ich ganz leise die Tür zu öffnen. Was mir auch gelang. Ich öffnete einen Spalt und sah beide in eine unverfängliche Situation. Meine Mutter lag ...
zwischen ihren Beinen von Elisabeth und leckte ihre Muschi. Ich schaute dieses Spiel nur ein paar Sekunden an und schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche und wartete auf die beiden Turteltäubchen. Sie ließen sich sehr lange Zeit bis sie zu mir stießen. Angezogen in Joggingklamotten kamen beide in die Küche. Sie wollten noch ein Bisschen spazieren gehen. Aber dazu kamen sie nicht. Meine Mutter fragte mich überrascht: "Seit wann bist du da? Ich habe dich gar nicht ins Haus laufen hören." "Kein Wunder, dass du mich nicht hören konntest", erwiderte ich, "denn ihr beiden seit so laut gewesen, da konntet ihr mich nicht hören." Elisabeth: "Was hast du gehört?" "Genug um alles mitzubekommen was in Mutters Schlafzimmer passiert." Beide schauten sich fassungslos an. Meine Mutter sagte dann zu mir: "Nun liebe Elke, ich muss dir was gestehen. Ich bin lesbisch und Elisabeth ist meine langjährige Freundin und Liebhaberin." Jetzt gingen beide zum Tisch und setzten sich nebeneinander hin. Die Hände auf den Tisch liegend hielten beide Händchen. Verliebt schauten die sich an und gaben sich einen kurzen Kuss. Meine Mutter: "Nun ist es raus. Endlich hat das Versteckspiel ein Ende." Eigentlich müsste ich geschockt sein, das meine Mutter etwas anders ist als die anderen Frauen. Aber ich freute mich für sie. Ich stand auf. Ging um den Tisch und umarmte beide. "Ich freue mich für euch beide. Werdet glücklich miteinander. Was sollte ich auch machen. Es war die Entscheidung meiner Mutter so ein ...