Wenn der Vater mit dem Sohne 04 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 04

erschrak Frank aber über die Worte des älteren Mannes. "Marco, du hier?" "Ihr kennt euch?", stammelte Frank verwirrt. "Das sind meine Großeltern", hauchte Marco kaum hörbar. Werner, Marcos Opa, versuchte die Situation zu retten. "Bitte sage deinen Eltern nichts, Marco." "Was denn nicht, Opa? Dass du dir den Schwanz von jungen Burschen blasen lässt oder dass es dich aufgeilt, wenn die Oma dabei den Arsch aufreißen?" "Wir tun hier nichts Verbotenes." "Das war echt geil, Marco", verkomplizierte Frank die Lage, "versuche du es doch auch mal." Werner reagierte gar nicht auf die Bemerkung. "Deine Mutter darf da nichts von erfahren." "Und warum nicht?" "Für sie würde eine Welt zusammenbrechen, wenn sie mitbekäme, dass sich ihre Eltern in solchen Etablissements herumtreiben und was sie da machen. Bitte, halte deinen Mund. Wenn du willst, beschaffe ich dir auch eine Frau, mit der du ...", sein Blick ging zwischen Frank und seiner Frau hin und her. "Und wenn ich mit Oma will?" "Dann nimm mich eben, Marco", sprach die Frau zum ersten Mal. "Hauptsache, Patricia erfährt nie etwas davon." "Weiß sie doch schon längst", entfuhr es dem vorlauten Frank. "Was?", ...

 fragten beide Großeltern verwirrt. "Dass ihr in Clubs geht und wilden Sex hat. Sie hat euch belauscht und uns alles erzählt", kam es nach und nach heraus. Auch der familiäre Sex und dass Patricia und Stefan auch da waren. Wie auch Mutter und Schwester von Frank. "Das müssen wir nicht hier besprechen", sagte der Großvater streng. "Sowas ist nicht für fremde Ohren bestimmt. Ihr Jungs geht jetzt runter und sammelt eure Leute ein und bringt sie unter irgendeinem Vorwand auf den Parkplatz. Wir kommen gleich nach. Es wäre keine gute Idee, wenn wir ihnen unten an der Bar oder sonst wo begegnen." "Gut, Opa. Das machen wir." Auf dem Parkplatz gab es eine erste, peinliche Aussprache, die am nächsten Tag im Haus der Müllers in großer, nun achtköpfiger Runde fortgesetzt wurde und dann damit endete, dass es Werner mit seiner Tochter trieb und Rosi von Schwiegersohn und Enkel beglückt wurde. Denen, wie auch der eigenen Tochter und den anderen Müllers, würde sie bald auch als Lehrerin für Analverkehr zur Verfügung stehen. Und Werner standen drei weitere Schwänze zur Verfügung. Aber das bleibt der Phantasie der geschätzten Leser überlassen. Hier ist jetzt E N D E