1. Wenn der Vater mit dem Sohne 04


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ist nichts ausgeleiert", kommentierte der Mann. "Aber ganz so eng ist sie dann doch nicht. Das liegt an meinem Schwanz. Wenn wir anfangen sie zu ficken, wirst du es noch viel deutlicher spüren. Und Stefan spürte es. Er spürte nicht nur die Bewegungen der Frau überdeutlich, sondern auch die des anderen Mannes, was ihn fast noch mehr erregte, als das heftige Stöhnen der von zwei Seiten gleichzeitig genommenen Frau, die jetzt auch heftig kam und beide Männer gleichzeitig abspritzen ließ. "Es ist wichtig, dass du deine Lümmeltüte festhältst, wenn du in ihrem Arsch gekommen bist. Ist nicht so toll, wenn der Pariser abrutscht und du ihn rausholen willst. Wie ist es, willst du gleich nochmal, sie ist noch schön weit und du kommst leichter rein? Dann tauschen wir Plätze." "Ich glaube, ich brauche erst eine kleine Pause", antwortete Stefan, der immer noch knapp bei Atem war. "Das Arschloch wird schnell wieder enger. Gleich hast du viel mehr Mühe um durch die Rosette zu kommen." "Trotzdem." "Darf ich mein Glück versuchen?", fragte ein weiterer Mann, der wohl schon den ganzen Dreier beobachtet hatte." "Pech für dich, mein Freund!", bekam Stefan seinen Abschied, bevor der Dritte seine Chance bekam. "Los, mach schnell, schieb ihn ihr rein!" Das Zusehen bei dieser Aktion fand Stefan deutlich weniger erregend, als das eigene Erleben. Trotzdem war er sich nicht sicher, ob er das Patricia zumuten wollte. Rundweg glücklich sah die Uschi bei der Aktion nicht aus. Marion steuerte auf eine ...
     Wendeltreppe zu, die nach unten zu den Pools führte. Sie stieg hinab und fand einen noch leeren Whirlpool mit vier Plätzen. Dort zog sie sich aus und glitt nackt ins Wasser, von wo aus sie den Raum überblicken konnten. Ihr Plan, sich ruhig zu entspannen und dabei umzusehen und vielleicht den Gesprächen zu lauschen, ging aber nicht auf. Kaum war sie im Wasser, hatte sie auch schon Gesellschaft. "Guten Abend, junge Frau", grüßte ein gut siebzigjähriger Glatzkopf, während er nackt ins Wasser stieg. "Ich darf mich dazugesellen, schönes Kind?", gesellte sich der Dritte, er war mindestens zehn Jahre älter als der erste Mann und hatte schlohweißes Haar, dazu. Sie stellten sich als Robert und Richard vor und lebten zusammen in einem Altenheim. "Kriegt ihr überhaupt noch einen hoch?", konnte sich Marion nicht verkneifen. "Bei uns im Altenbunker wird es schwierig", antwortete Richard. "Da sind zwar haufenweise willige Stuten, aber selbst mit den blauen Pillen regt sich bei deren Anblick nicht viel. Hier, bei so jungen und hübschen Fohlen, wie dir, sieht das schon ganz anders aus. Da steht dann auch so ein alter Lümmel nochmal seinen Mann." "Und ihr hofft, dass ich euch ranlasse?" "Gefickt haben wir heute schon", sprach nun Robert. "Das Mädel hätte unsere Enkelin sein können und hast sich einen Spaß daraus gemacht, zwei alte Böcke aufzugeilen und ihnen dann mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Wir haben ganz schön gequiekt, als sie uns geritten hat." "Die war kaum zwanzig und nur etwas älter ...
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