Wenn der Vater mit dem Sohne 04 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 04

Marion tat wie gewünscht. "Du schmeißt mich aber runter, wenn du keine Luft mehr bekommst oder es dir weht tut." Dann merkte sie schnell, dass sie nicht die erste Frau war, die durch dieses Erlebnis beglückt wurde. Die alten Knacker wussten genau, was sie taten und das fand sie grandios. Als sie kam, schrie sie die ganze Etage zusammen sie war froh, dass Stefan unter den Neugierigen war, die von ihren Lustschreien angezogen worden waren. "Das will ich zuhause auch haben", sagte sie ihm nachdrücklich und sie schwärmte noch nach den Abschieden von den Rentnern von ihrem Zungenspiel und dass sie das auch zuhause haben wollte. An Stefans Arm ging sie dann zurück in die Bar. Frank hatte es in die dritte Etage gezogen. Dort beobachtete er neugierig ein älteres Paar, das auch schon auf die sechzig zuging, bei dem der Mann die Frau genüsslich in den Arsch fickte. Frank hatte längst alle Scheu und die Unterhose abgelegt und wichste sich zu dem Schauspiel. "Ey, Junge, wie sieht es aus?", fragte der Mann, als er Frank bemerkte. "Was denn?", stotterte Frank. "Hast du Angst vor einem runzligen Hintern?" "Ähm ... nein." "Willst du auch mal in ihren Arsch rein? Deiner steht doch schon ganz gut. Streif dir ne Lümmeltüte drüber und ich lasse dich an sie ran." "Meinen Sie das ernst?" "Wenn du mich nochmal Siezt nicht mehr. Und jetzt mach schon, ich komme gleich und das will ich woanders?" "Wo denn?", fragte Stefan, während er das Kondom abrollte. "In deinem Mund. Und jetzt sage nicht, dass ...

 dich das nicht reizen würde." "Ja, gut", war Franks einzige Antwort. "Soll ich deinen Schwanz lutschen, während ich sie ficke oder danach?" "Wenn du nicht aufhörst, wenn du abgespritzt hast und brav weitermachst, dabei." "Okay, ich mache es." Der Mann zog sich aus dem After der Frau zurück und entsorgte eilig das benutzte Kondom. Dann reinigte er den immer noch harten Pimmel mit den ebenfalls herumstehenden Feuchttüchern. Währenddessen hatte Frank keine Mühe seinen Schwanz durch die gut geweitete Rosette zu schieben und tief in die willige Frau einzudringen, die sich ihm noch bereitwillig entgegendrückte. Dann hatte er auch schon den Schwanz des Mannes vor dem Gesicht. "Oder willst du mit Gummi?", fragte der Mann. "Nein, ohne ist okay." "Wenn du mir weht tust, gibt es was hinter die Ohren", warnte der Mann. "Wenn es dir zu viel wird, widme dich erst der Rosi. Dann musst du ihn mir halt wieder großblasen." "Ja, ist gut ...", danach war Franks Mund zu voll um zu sprechen. Während er Rosi mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen fickte, wurde sein Mund mehr gefickt, als dass er das fremde Glied verwöhnte. Beides gefiel dem jungen Mann aber sehr gut. "Was treibst du denn da?", schrie Marco, der auch nach oben gekommen war, entsetzt, als er den Freund in solch unerwarteter Situation vorfand. Frank erschrak bei dem Ruf und augenblicklich erschlaffte er. Sein Schwanz glitt aus dem Hintern der Frau und der ebenfalls erschlaffte Schwanz in seinem Mund rutschte auch ins Freie. Noch mehr ...