Die Pause am See
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Hand zärtlich im seichten Schamhaar nestelten. Selten zuvor hatte Tina einen anregenderen Anblick genossen. Die Hausherrin war auf sich konzentriert und nahm den Eindringling an der Tür nicht wahr. Sie genoss die eigenen Berührungen und die Schwingungen des leisen Lustsklavens und schien alles andere um sich herum auszublenden. Immer wieder stieß sie einen Laut der Freude aus und wand sich auf ihrem Bett hin und her. Tina konnte nicht fassen, welch göttliche Fügung des Schicksals diese bizarre Situation herbeigeführt hatte. Was sollte sie tun? Zusehen und sich an dem Anblick erfreuen? Sich bemerkbar machen und ihre Anwesenheit kundtun? Was sie auch machte ... eine Erklärung für ihren Auftritt im Evakostüm würde ihr nicht leicht fallen. Die Frau auf dem Bett wendete den Vibrator oberflächlich an und schob den Schaft immer wieder über ihre Schamlippen. Tina erinnerte sich spontan an eigene lustvolle Augenblicke, bei denen sie sich auf diese Weise Abhilfe verschafft hatte, wenn die Lust durch ihren Körper gepeitscht war. Unbewusst hatte sie eine Hand den Bauch hinab geführt, und als sie ihren Schoß erreichte, legte sie den Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen. Tina erschrak über ihre Nässe und konnte nicht verhindern, dass ein Freudenlaut über ihre Lippen kam. Die Frau auf dem Bett riss die Augen auf und verlor ihre Ekstase. Sie zuckte merklich zusammen und riss den Vibrator aus ihrem Schoß. Sie richtete sich auf und zog ihr Bettzeug über sich. Dann musterte sie Tina, ...
die sich erst in den Flur zurückgezogen hatte und sich nun vorsichtig in den Türrahmen stellte. „Hallo ... Nicht erschrecken. Ich benötige Ihre Hilfe." Die Frauen betrachteten sich eine Weile schweigend und mit skeptischen Blicken. Die Frau auf dem Bett, Tina schätze ihr Alter auf Mitte dreißig, schien sich zu fragen, warum jemand ungebeten ihr Haus betreten hatte. Dass Tina zudem nackt war, war ganz bestimmt nicht einleuchtend. „Was tun Sie hier und warum sind Sie nackt?" „Mir sind meine Sachen gestohlen worden. Ich würde gerne von Ihrem Telefon die Polizei anrufen", erklärte Tina, die sich ihre Hände schützend über Busen und Unterleib legte. Die andere Frau schien noch immer nicht einordnen zu können, was abging, und kletterte aus dem Bett. Sie beeilte sich, einen über einem Stuhl hängenden Morgenmantel überzustreifen und kam dann auf Tina zu. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür und vergewisserte sich, dass Tina alleine war. „Die Terrassentür stand auf", erklärte Tina, im Wissen, dass dies ihr Eindringen noch lange nicht rechtfertigte. Ihre Gegenüber schloss den Morgenmantel und zog den Gürtel stramm. Sie musterte Tina und versuchte zu ergründen, ob deren Behauptung der Wahrheit entsprechen könnte. „Warten Sie ... Ich gebe Ihnen erst mal etwas zum Überziehen." Kurz darauf trug Tina einen ähnlichen Morgenmantel wie ihre Gastgeberin. Es handelte sich um das gleiche Muster, wies aber eine andere Farbe auf. Jetzt saßen sie gemeinsam in der Küche und die andere Frau bereitete ...