1. Zellengenossen


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: Skllaven

    sie sich auf meinen Schwanz stürzen, ich griff sie mir, legte sie auf den Bauch auf die Kissen, drückte sie mit meinem Knie runter und öffnete den BH, dann zog ich ihr Höschen aus.Jetzt ließ ich sie wieder los uns sagte, wenn schon, denn schon. Und sah sie das erste Mal von vorne. Schöne feste nicht zu kleine, nicht zu große Brüste, leicht gewölbter Bauch, eine süße Schambehaarung, stabile Beine. Eine Göttin. Dann griff sie nach mir, legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mein Schwanz spießte sie auf. Als sie langsam runter sank, stöhnte sie vor Wollust.Sie stütze sich an meiner Brust ab, die Augen verdreht, das Gesicht verzerrt, und ritt. Ich weiß nicht mehr, wie oft sie kam, es waren einige Male, bevor sie mich so weit hatte, dass ich in sie spritzte. Das fiel mit ihrem letzten Orgasmus zusammen.Dann brach sie auf mir zusammen und lag da, das Gesicht wurde langsam wieder normal. Ich drehte ihr Gesicht ein bisschen zu mir und küsste sie wieder. Dann sagte ich "Du bist eigennützig. Jetzt konnte ich nicht mal an deinen Brüsten saugen" Sie sah mich an und lachte.Nach einiger Zeit trennten wir uns von einander und gingen nackt zu den Booten. Die waren etwas mit Wasser voll, welches wir aber schnell beseitigt hatten. Da wir nackt waren, hatten wir keine Probleme mit dem Leerschöpfen, unsere Kleidung wurde dabei nicht einmal nass.Es war gegen 11 Uhr, die Sonne schien, leichter, warmer Wind zog über die Insel, ein wunderschönes Urlaubswetter. Als ich aufs Meer guckte ...
     konnte ich ein kleines Boot erkennen, das zu der Insel fuhr, ich wies Susanne drauf hin, wir wuschen uns schnell und gingen zurück in unsere Zelle.Wir hatten alles zusammen und in die Boote geräumt, als das andere Boot eintraf. Es waren andere Urlauber, die sich das Kloster ansehen wollten. Uns fragten sie, was wir empfehlen könnten, worauf ich nur sagte "Alles, die Insel ist wunderschön".Susanne wohnte in einem anderen Ort als ich, wir verabschiedeten uns "Bis nach Hause" und fuhren zurück.Zu Hause sah ich Susanne nur wenig. Einer von uns beiden hatte immer keine Zeit. Ich freute mich zwar, sie zu sehen, aber zum Reden fehlte diese Zeit.Bis ich Susanne eines Tages vor der Haustür traf. Sie hatte wieder so ein trauriges Gesicht."Susannchen, was ist denn?""Du beachtest mich nicht mehr."Oh je, das wollte ich nicht."Nein, aber ich hatte so viel zu tun, und unsere Zeitpläne waren immer gegeneinander."Da griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Der war dicker.Ich schaute sie an, und sie sagte "Wie vermehren sich Mönche und Nonnen?"Ich musste zweimal schauen, dann griff ich sie mir, wirbelte sie Herum und küsste und küsste und küsste sie. Das konnte ich nicht glauben.Sie starrte mich an, als ich sie so herumwirbelte, beim Küssen machte sie aber mit.Ich nahm sie mit in meine Wohnung, setzte sie aufs Sofa und sah sie mir lange an. Dann, als sie schon unruhig wurde, sagte ich "Susanne, möchtest du Nonne bleiben? Ich will nämlich nicht Mönch bleiben."Sie schaute, lachte und ...