1. Zellengenossen


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: Skllaven

    patentes Mädchen, eine patente Frau. Ich sah sie mir so an und legte den Kopf schräg. Sie sah das und wurde wieder rot.Dann sagte sie leise "ich bin unscheinbar, mich sieht kein Mann, ich bekommen keinen Mann." und sah sehr traurig aus.Diese Frau, mit der Mann, wie ich heute feststellen musste, Pferde stehlen könnte, die einem nicht hängen lässt und die einen wunderschönen trockenen Humor hat, war so traurig?Ich dachte über die Zeit nach, die, die nur eine Wohnung weiter wohnte, und musste daran denken, dass ich sie nie richtig wahr genommen hatte. Ja, sie hatte rechte, sie war unscheinbar. Aber nur so lange, bis man sie Richtig kennen lernte. Dann ging sie auf wie ein Frühlingsmorgen, die Sonne nach einem Gewitter, ....Ich stand auf und setzte mich neben sie. Ich legte meinen Arm um sie und drehten ihren Kopf zu mir "Ja Susanne, ich habe dich bis heute nicht beachtet. Weil du, wenn man dich nicht kennt, unscheinbar aussiehst. Heute habe ich aber die echte Susanne kennen gelernt. Die Frau, mit der man eine Menge Unsinn anstellen kann, die einen immer unterstützen würde. Die mutig und lustig, frech und brav, traurig und liebenswert ist." Und dann gab ich ihr einen Kuss, einen langen Kuss. Zuerst wollte sie nicht, aber als ich ihren Kopf mit beiden Händen leicht fest hielt, wurde sie immer stürmischer, leidenschaftlicher. Am Ende drückte sie mich zu Boden und lag auf mir. Ich konnte sie nur noch umarmen, denn gegen diese Frau gab es keine Rettung.Sie lag also auf mir, und ...
     hatte aufgehört mich zu Küssen. Sie stützte sich leicht mit den Händen am Boden ab und sah mich an. Ich sah zurück, und sah ein wunderschönes Gesicht. Ich hob meinen Kopf und gab ihr einen ganz zarten Kuss. Dann sagte ich "Susanne, du bist einfach umwerfend" und küsste sie noch einmal.Sie sah, wie ich auf den Boden lag und fing an zu lachen. Ich zog sie zu mir Runter und legte ihren Kopf auf meine Brust. So lagen wir lange und sagten - nichts, wir lagen einfach nur so da und hörten, wie der andere atmete und der Sturm um das Kloster fuhr. Irgendwann schlief Susanne so auf mir liegend ein, ich zog eine Decke zu mir ran, legte sie über uns und schlief auch ein.Am nächsten Morgen wachte ich aus, weil mir jemand ins Gesicht blies. Das war Susanne, sie lag immer noch auf mir, und pustete mir ins Gesicht. Auf meine Frage, was das solle, sagte sie nur "Es war lustig, wie du so langsam wach wurdest. Und da dachte ich mir einfach 'Puste ihn doch an'" Ich sah sie mir so an, wie sie da auf mir lag und grinste, griff mir ihren Kopf und küsste sie."Und was soll das?" fragte sie. "Das ist die Strafe für das Anpusten" antwortete ich, und küsste nochmals.Und dann plötzlich, Susanne fing an, an meiner Kleidung zu ziehen, als wenn sie mich ausziehen wollte, da fing ich an, an ihrer zu ziehen. Ich war etwas geschickter und hatte ihr T-Shirt und ihre Hose aus, als sie da in BH und Höschen vor mir stand. Ich starrte sie nur an, sie zog mich weiter aus. Als meine Unterhose runter gezogen war, wollte ...