1. Zellengenossen


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: Skllaven

    Während meines letztens Urlaubs hatte ich einen Ausflug in ein altes Kloster geplant, das auf einer einsamen Insel im Meer stand. Das Kloster war schon vor über 100 Jahren verlassen worden, das Gebäude war aber, trotz der Vernachlässigung, noch gut in Schuss. Die Architektur für die Gegend ungewöhnlich und die Aussicht auf die umliegenden Inseln unwahrscheinlich schön.Da ich meinen Urlaub immer außerhalb der Hauptreisesaison nahm, gab es nur wenige andere Urlauber. Ich mietete mir ein kleines Boot, mit dem ich auf die Insel übersetzten konnte. Da ich den ganzen Tag auf der Insel und auf See verbringen wollte, nahm ich auch Wasser und etwas zu Essen mit.Als ich auf der Insel ankam, war schon jemand dort, jemand, den ich überhaupt nicht erwartet hatte. Meine Nachbarin, eine fröhliche, immer gute gelaunte Mittdreißigerin. Sie sah nicht besonders hübsch aus, keine besonderen Merkmale, die einen Mann, ob alt, ob jung, irgendwie außergewöhnlich angezogen hätte. Sie war einfach nur eine praktische, nette, Nachbarin. Nur hatte ich nicht erwartet, dass die einzige Person, die ich auf dieser Insel traf, grade jemand aus dem gleichen Haus war.Wir plauderten, guckten uns gemeinsam die Insel, das Gebäude und die Umgebung an. Beide hatten wir auch Badesachen dabei und gingen ins Wasser. Als wir uns dann entschlossen hatten, wieder zurückzufahren, wir waren fast eine Stunde im alten Kloster und hatten und sie Räume angesehen, mussten wir feststellen, dass das bei diesem Wetter keine ...
     gute Idee wäre.Was tun? Es wurde nicht windig, sondern richtig stürmisch und starker Regen kam hinzu. Da sagte meine Nachbarin, dass sie eine Zelle gesehen hatte, die wohl trocken bleiben würde.Ich rannte schnell zu unseren Booten, um zu sehen, dass diese das Unwetter überstehen würden, griff mir alles, was man vielleicht in der Nacht noch gebrauchen könnte und rannte zurück ins Kloster. Dort kam ich grade noch 'leicht feucht' an. Als ich drin war, ging der Regen richtig los.Ich suchte Susanne, wie die Nachbarin hieß und darauf bestand, dass ich sie so nennen müsse, und fand sie in einem kleinen Raum, in dem sie angefangen hatte, unsere Sachen zu sortieren. Ich schleppe die Polster aus den Booten noch rein und dann sahen wir uns an. Lebensmittel war keine, außer einem Liter Wasser, mehr da. "Heute gibt es mal eine Diät" sagte Susanne. "Wir sind ja auch in einem Kloster" antwortete ich und sie musste lachen.Das Zimmer, die Zelle, war so klein, dass, wenn wir uns gegenüber, mit dem Rücken an der Wand, saßen, wir unser Füße gegeneinander stellen konnten.Da saßen wir nun, Fuß an Fuß und sahen uns an. Dann fing sie plötzlich an zu lachen. Auf mein erstauntes Gesicht hin sagte sie "Jetzt sind wir wohl Zellengenossen." Und lachte sich halb krumm.Als ich fragte "Und, wie vermehren sich Mönche und Nonnen?" und sie erst dumm guckte, überlegte und dann mit einem roten Gesicht sagte "Durch Zellteilung" musste ich über sie lachen.Daraufhin streckte sie mir die Zunge raus. Susanne war ein ...
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