Ein Studentenleben in den 80ern - Sexgeschichten

Ein Studentenleben in den 80ern

Christophs Zuwendungen. Vor allem weil er so viel zärtlicher und liebevoller war, als die meisten Jungs, mit denen sie bisher geschlafen hatte. Die waren fast alle auf die eigene Triebbefriedigung fixiert und hätten ein zärtliches Vorspiel für überflüssige Zeitverschwendung gehalten. Mit Christoph lief es dagegen wunderbar. Er brachte sie immer mehr in Stimmung. Sie genoss diese Minuten sehr intensiv. Bis der Übergang von der sanften zu harten Lust kam. Dann sog sie einmal ziemlich scharf Luft ein und sagte mit deutlich rauerer Stimme: „Christoph, jetzt will ich Dich ganz. Komm zu mir!" „Aber ich hab' gar kein...", entgegnete Christoph überrascht. „Völlig wurscht", kam auf schwäbisch zurück, „ich nehm' schon lang die Pille. Mach einfach! Ich will Dich jetzt spüren! Komm! Bitte mach!" Aids war zu Beginn der Achtziger in Deutschland zum Glück noch kein Thema. Christoph ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen Gabis weit gespreizte Beine und setzte seinen steinharten Pfahl an ihrer Öffnung an. Sie half ihm ein wenig und dann glitt er auch schon hinein. Schön eng war das, feucht und heiß. Ein unbeschreibliches Gefühl, mit nichts Anderem auf der Welt zu vergleichen. Ganz anders als bei den Ausflügen ins Bordell. Richtig echt, stark und vor allem: Richtig geil. Christoph versuchte, den ersten richtigen Sex seines Lebens intensiv zu genießen. Entweder half ihm die Euphorie des Augenblicks oder es war das reichlich genossene Bier, das ein zu frühes „Auslösen" ...

 verhinderte. Langsam und gefühlvoll schob er sich bis zum Anschlag in das enge Loch und zog sich dann bis zum Ansatz der Eichel wieder hinaus. Das war ein Wahnsinnsgefühl, das bei jeder Wiederholung immer noch schöner wurde. Gabi seufzte und stöhnte inzwischen hemmungslos. Auch Christoph konnte seine Erregung nicht für sich behalten. Die Wände waren dünn im Studentenwohnheim, aber das war den beiden jetzt total gleichgültig. Nach einigen wunderbaren Minuten war es dann aber auch mit Christophs Zurückhaltung vorbei. Das Tempo seiner Stöße wurde immer höher. Als er merkte, dass er gleich soweit war, konnte er sich nicht mehr bremsen. Mit letzter Kraft stieß er noch zwei, dreimal zu und schoss mit einem lauten „Jaaaaa! Jetzt komm' ich! Jaaaa! Jetzt!" seine heiße Ladung ab. Von der Macht seines Höhepunkts berauscht, bekam er nur halb mit, wie Gabi zur selben Zeit aus sich herauspresste: „Jaaaaa! Ich auch! Ich auch! Ich auch. Oooooaah! Ooooooh! Jaaaa!" Beide brauchten eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich wieder halbwegs im Griff hatten. Gabi drückte Christoph mehrere Minuten stumm an sich. Still und heimlich verdrückte sie ein paar Tränchen. Aber so leise, dass der benebelte junge Mann neben ihr davon nichts mitbekam. Irgendwann hob sie den Kopf, beugte sie sich etwas vor und flüsterte ihm ins Ohr. „Danke Christoph! Das war so wahnsinnig schön mit Dir! Mir ist immer noch total heiß." Christoph konnte es nicht glauben. Sollte er es tatsächlich geschafft haben, bei seinem ersten Mal auch ...