Ein Studentenleben in den 80ern
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bykleinaberfein
Christophs bestes Stück knapp unterhalb der Eichel in die Hand und schob die Vorhaut einige Male sanft vor und zurück. Christoph wusste nicht, wie ihm geschah. Wenn er andere Jungs unter der Dusche sah, hatte er jedes Mal der Eindruck, „seiner" sei der kleinste von allen. Er war von anderen deswegen nie gehänselt oder auch nur angesprochen worden. Den Druck hatte er sich allein selbst gemacht. Das Gefühl, vom lieben Gott „untenrum" nicht richtig ausgestattet worden zu sein, trug zusammen mit den Hautproblemen und einer seiner Wahrnehmung nach zu hellen, also nicht männlichen Stimme, maßgeblich zu seinen Selbstzweifeln bei. Dass er von einer offensichtlich schon erfahreneren Frau so ein schönes Kompliment bekam, machte ihn zunächst fassungslos. Den kleinen Christoph machte es noch härter, als er im Angesicht der fast nackten Gabi ohnehin schon war. Man konnte fast sagen, er wippte voll Stolz. Das Gefühl, von Gabis Hand so zärtlich massiert zu werden, brachte Christoph fast um den Verstand. Er fand es hundertmal schöner, als sich selbst anzufassen, egal mit welcher Hand. Und was mindestens so wichtig war: Anders als bei seinen missglückten Versuchen im Bordell hatte er nicht das Gefühl, gleich abspritzen zu müssen. Er genoss in vollen Zügen und war zugleich erregt und entspannt. Das musste der Himmel auf Erden sein. Zumal Gabi sich jetzt auch noch von ihrem letzten Kleidungsstück trennte. Zum Vorschein kam ein Dreieck, das ähnlich hell war wie ihr Haupthaar. Christoph hatte ...
also keinerlei Mühe, Gabis Schamlippen ausfindig zu machen. Den nächsten Schritt machte er, wie so vieles in dieser Nacht, zum ersten Mal: Mutig wanderte seine Hand von Gabis Bauchnabel über ihr Schamhaar weiter nach unten. Gabi half auch hier wieder mit, indem sie das Dreieck ihrer Schenkel weit öffnete. Christoph hatte keinerlei Mühe, ihr Allerheiligstes zu erkunden. Zunächst begann er noch ganz vorsichtig bei den äußeren Schamlippen. Nachdem die schon deutlich geöffnet waren, drang er weiter nach innen vor, unterstützt und angefeuert vom immer lauter werdenden Stöhnen seiner Partnerin. Die hielt ihrerseits wieder Christophs bestes Stück in der Hand und streichelte behutsam, zärtlich und vorsichtig. Christoph wurde beim Erkunden von Gabis Honigtopf immer mutiger. Für ihn wäre es schon absolut überragend gewesen, wenn das Petting in dieser Form weitergegangen wäre. Als aber sein Zeigefinger am oberen Rand von Gabis Spalte auf eine Art Knubbel traf, war es um Gabi endgültig geschehen. „Oh, ah, jaaa, so schön! Oh, machst Du das gut! Jaaaa! Mach weiter so!" Zugleich ließ sie sein Teil los, weil sie sich nicht mehr auf das sanfte Liebkosen konzentrieren konnte und wollte. „Gefällt Dir das so", fragte Christoph ziemlich ungläubig. Er konnte gar nicht begreifen, was in seiner Studentenbude abging. Für ihn war gerade Weihnachten, Geburtstag und Silvester gleichzeitig. „Oooooh! Und wie! Du bist so zärtlich. Jaaa, aaah, schön", antwortete sie, selig lächelnd. Sie hatte wirklich Spaß an ...