1. Karins Problem


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    zu empfinden? Sie wusste nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie wusste, dass Lober wusste, dass sie durch seine Finger sexuell stimuliert wurde und suchte das Gespräch. „Ähm..Herr Lober....Ich wollte mich...ähm...ja...für mein Stöh..." Lober unterbrach. „Frau Karin, setzen sie sich bitte wieder auf ihren Platz von eben." Er hatte wieder auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch Platz genommen. Karin war leicht irritiert. Sie wollte sich unbedingt erklären und setze sich ihm gegenüber. „Herr Lober, ich möchte mich entsch..." doch Lober unterbrach erneut. „Frau Karin, ich habe in meiner beruflichen Laufbahn während meiner Behandlung schon manch Patienten erlebt, die sich vor Schmerzen nicht mehr richtig äußern konnten. Ich habe Patienten erlebt, die mit beobachtetem Blut im Stuhl herkamen und kreidebleich dort saßen, wo sie jetzt sitzen. Ich habe aber auch Patienten erlebt, die durch meine Behandlung multiple Orgasmen hatten. Und ich habe, werte Frau Karin, jedes dieser Ereignisse als normal befunden. Der menschliche Körper hat ganz eigene Methoden, um mit Stress und ungewohnten Situationen auf eine ganz eigene, bestimmte Art und Weise umzugehen und damit klar zu kommen. Ich habe bei ihrer Behandlung nichts unnatürliches bemerkt und sehe keinerlei Grund, dass sie sich erklären oder gar entschuldigen müssten. Ich werde ihnen nun die Ergebnisse meiner Analyse mitteilen. Ist das für sie ok?" „Ja." Karin hielt sich fortan kurz und knapp. Sie wollte nun endlich ...
     nach Hause und warr sehr geschafft vom Prozedere, welches sie sehr körperlich sehr mitgenommen und geschlaucht hatte. Also, wie wir schon festgestellt haben ist ihr After leicht verformt. Das ist allerdings nichts gravierend unnatürliches. An ihrem Stuhlgang hindert es sie, wie sie selbst gemerkt haben, nicht besonders." „Ok." „Zum zweiten, Frau Karin, wie viel trinken sie am Tag?" „Knapp einen Liter." „Frau Karin, ihr Urintest sagt mir etwas anderes. Und ihr Stuhl sieht nicht danach aus, das sie einen Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Seien sie bitte ehrlich. Ehrlich zu mir und ehrlich zu sich selbst." „Naja, es kann mal etwas weniger sein...Habe nicht viel Zeit zum trinken. Aber das hatte ich noch nie. Ich habe schon immer relativ wenig getrunken." „Und wie lange quälen sie sich mit dem Problem?" „...Ja, sie haben ja recht. Aber was hat das Trinken mit dem K....mit dem Stuhl zu tun?" „Frau Karin, ihr Körper ist...Sagen wir es so, dauerhaft am verdursten. Er signalisiert: Trink etwas, gib mir Wasser. Doch sie ignorieren, vielleicht bewusst, vielleicht unbewusst, das Durst Gefühl. So sucht der Körper nach anderen Quellen und hat in ihrem Darm eine Alternative gefunden. Er presst jeden kleinsten Tropfen Flüssigkeit aus der verzehrten Nahrung heraus. Darum schmerzt ihr Bauch vor der Abfuhr und darum schmerzt ihre Abfuhr an sich so sehr. Ihr Stuhl ist nahezu steinhart. So kann das nichts werden." „Ok..." Karin senkte ihren Kopf und kam sich so dermaßen dumm vor. Wie oft hatte sie ...