1. Karins Problem


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    Hand ein. Warum mit Unterstützung sparen, dachte er sich. Karin setze sich auf den Stuhl und beugte sich leicht nach vorn. Ihr After war gut zu erkennen. Was sie nicht bemerkte. Auf der Rückseite war die mobile Toilette komplett offen. Lober konnte so den gesamten Vorgang ohne visuelle Unterbrechung verfolgen und das Ergebnis direkt diagnostizieren.. „Ist das so gut, Herr Lober?" fragte sie zur Sicherheit nochmal. „Perfekt, Frau Karin. Sie dürfen auch gern die Augen schließen. Ich bin für sie gar nicht da." Lober dachte sich vor dem Eindringen, dass er Karin gerne etwas gutes tun und sie für die Ablegung ihrer geistigen Fesseln gerne belohnen wollte. Sie saß da, auf der Einheit. Den Oberkörper etwas gebeugt und sichtlich angestrengt. Lober legte seinen Finger sanft auf ihren After und begann ihn in kreisenden Bewegungen zu massieren. Er führte jede Bewegung mit größter Sorgfalt und Bedacht aus. Karin entspannte sich während der Massage von ganz alleine. „Wenn es ihnen unangenehm wird, sagen sie bitte sofort Bescheid." „Ok." hauchte sie. Lober massierte weiter. Karin genoss die Massage sichtlich. Zum ersten Mal in ihrem Leben ließ sie sich komplett fallen und ergab sich in Lobers Hände. Nach kurzer Zeit begann sie wieder zu flatulieren. „Puhh...Der war gut." merkte Karin dies mit einem Grinsen der Erleichterung auf den Lippen an. „Sehr gut." antwortete Lober und massierte weiter. Er hätte nicht gedacht bei Karin solch einen schnellen Erfolg feiern zu dürfen. Seine Therapie ...
     aus Reden und Helfen zeigte vollen Erfolg. Allerdings kamen sie der Abfuhr keinen Schritt weiter. Selbst nachdem Lober einen weiteren Finger einführte erntete er nur ein wenig weiterer Luft. Karin hingegen gefiel die Hilfe mittlerweile sehr. Lober beendete seine Unterstützung und forderte Karin auf es alleine weiter zu versuchen. Er müsse eben etwas nachschauen. Karin wunderte sich zwar, machte aber weiter. Mit mehr schlecht als rechtem Ergebnis. Lober ging zu seinem Schreibtisch und schaute auf dem Monitor schnell in die Ergebnisse des Urintests. Er nickte sich selbst zustimmend zu. Dann öffnete er die Schublade und nahm eine Dose heraus. Er öffnete den Deckel. Ein intensiver Geruch aus Kräutern gepaart mit Vaseline drang in seine Nase. Er tunkte seinen Zeigefinger tief in dieses Gemisch. Lober improvisierte etwas. Er hatte zwar noch ein paar Asse im Ärmel, wollte sie aber noch nicht nutzen und so viel Eigeninitiative von seiner Patientin verlangen wie möglich. „Wie fühlt es sich an? Merken sie schon etwas?" fragte er anschließend. Sollte es bald losgehen müsse Karin ja laut ihrer Aussage Schmerzen bekommen. „Nein, nichts. Alles wie gehabt." „Keine Schmerzen?" „Bisher nicht." „Ok, Frau Karin. Wir müssen die Sache nun etwas beschleunigen. Drücken sie bitte wie folgt: Leicht, leicht, stark, Pause. Und immer so weiter." „Ähm...Ich weiß, es ist was doof zu fragen...Aber helfen sie mir bitte doch noch ein klein wenig?" fragte sie ganz vorsichtig. Ihre Gedanken waren von aller Scham ...
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