1. Karins Problem


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymacre

    mehr oder weniger befreit. „Natürlich." Und schon hatte Lober seinen mit der Paste angereicherten Finger an Karins After gesetzt und wenig später ganz ohne widerstand eingeführt. Er schien sich wohl zu täuschen, oder hatte er da etwa tatsächlich ein leichtes Stöhnen von Frau Karin beim Eindringen vernommen? Er stieß wieder vorsichtig zu, fühlte wie Karin seinen vorgegebenen Rhythmus anwandte. Zunächst blieb es ruhig. Doch Lober wollte nun mehr. Er hatte das Gefühl die Abfuhr erzwingen zu können. Quasi beiläufig versenkte er einen zweiten Finger in Karins nun offenstehender Rosette. Diese fing nun merklich an tiefer und einen ticken Lustvoller zu atmen. Und selbst ein dritter Finger ließ nicht mehr länger auf sich warten. Und dies ging gang ohne Gegenwehr und mit angenehm verlautenden Stöhnen von Karin. Er spielte in ihrem After mit seinen Fingern. Drehte sie, ging mal härter, mal sanfter hinein und fickte sie regelrecht. Karin stöhnte. Sie wusste, das Lober merkte das sie erregt war. Aber es war ihr nun egal. Das ihre Möse feucht und ihre Brüste geschwollen waren und das sie gern etwas anderes in ihrem Arsch hätte als nur Lobers Finger, das wussten nun Karin und Dr. Lober. Karin dachte sich: Keine Scheu, keine Pein, nur Entspannung pur. Sie erlebte zum ersten Mal tiefe Lust durch die offene Penetration ihres Afters und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Jede Sekunde, in der sie sich entspannen konnte und sich ganz auf Lobers magische Finger konzentrierte war für sie eine ...
     gewonnene Sekunde. Ihre dabei entweichenden Blähungen waren ihr nicht mehr peinlich. Doch so sehr Karin von ihren erregenden Gefühlen überwältigt war, so schnell begann ihr Verdauungsapparat anzulaufen und ihr heftigste Schmerzen zu bereiten. „AAAuua...Es geht los..." schrie Karin mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Gut. Machen sie bitte genauso weiter. Ich bin bei ihnen." Karin suchte Lobers Hand und griff nach ihr. Beide drückten so fest sie konnten. Karin schrie vor Schmerzen. Lober hielt seine Finger weiter in ihr und unterstützte sie wo er nur konnte. Und nach ein paar schier unendlich schmerzhaften Minuten begann dann endlich die Abfuhr. Lober bemerkte einen Kontakt an seinen Fingerspitzen und zog seine Finger aus ihrem After. Mit einem lauten Schrei drückte sich Karin unter eher geringem Geräusch und über weite Strecken absolut Geruchslos frei. Lober schaute sich das Ganze sehr genau an und musterte die Konsistenz ganz genau. Er sah sich bereits wenige Momente nach Karins ersten aufgefangenen Abfuhrergebnissen in seiner Vermutung mehr als bestätigt. Zufrieden nickte er sich selbst wieder zu und grinste. Karins Tortur hatte dann knapp eine Viertel Stunde später ein anfangs hartes, aber zufriedenstellendes Ende gefunden. Lober gab ihr ein paar Tücher zur Reinigung und deckte den Toilettensitz ab. Karin reinigte sich und zog sich an. Sie war sehr erleichtert, doch fing sie schnell den Gedanken der lustvollen Momente wieder ein. Wie konnte sie sich wagen diese Tätigkeit als erregend ...