1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    würde ja gerne mitkommen, aber ich habe noch einen wichtigen Termin mit meinen russischen Geschäftsfreunden. Bruno kann ich euch auch nicht mitgeben, der muss mich begleiten. Deshalb soll Orkan euch Gesellschaft leisten. Vielleicht kann er ja was lernen. Ich lasse ihn ja sonst nicht ohne Begleitung aus dem Haus. ... Aber Daniel, du wirst ja bestimmt gut auf ihn aufpassen. Ich vertraue ihn dir an." Orkan freute sich als er das hörte. Endlich mal wieder raus. Mal wieder was anderes sehen. So glücklich er auch mit Harry war, so sehr fehlte ihm manchmal die Welt da draußen. Niels stand gemächlich auf und verabschiedete sich. „So, ihr Lieben. Jetzt mache ich mich endlich mal auf den Heimweg. Der Stau ist jetzt bestimmt weg. Ich werde hier ja wohl nicht mehr gebraucht. Ich muss nur noch mal pissen gehen, und dann fahre ich wieder zu meinen eigenen Schweinchen." Niels wandte sich zum Gehen, da sagte Daniel: „DREIZEHN!" Das Schweinchen verstand. „Sir Niels?" Niels blieb stehen. „Ja?" „Sir Niels, sie brauchen nicht den weiten Weg zur Toilette zu gehen. Ihr lebendes Pissbecken kniet vor ihnen und bittet um ihren Saft!" Es rutschte ein Stück vor, bis es direkt vor Niels Beule kniete, und öffnete weit sein Pisssklavenmaul. „Daniel, da hast du deinen Sklaven aber gut erzogen. Na, dann will ich mal..." Er zog den Reißverschluss von seinem Overall ganz runter, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn Dreizehn auffordernd hin. „Aber wehe, du beißt!" Mit diesen Worten schob er seinen ...
     Schwanz in das aufgerissene Sklavenmaul. Dreizehns Lippen schlossen sich -- ganz vorsichtig -- über Niels', noch schlaffen Rüssel. Er hielt Dreizehns Kopf mit beiden Händen fest, und begann zu pissen. Immer Schubweise. Er liebte dieses elektrisierende Gefühl, wenn er seine Harnröhre zusammen presste, und den Fluss unterbrach, um sie dann wieder zu entspannen und der Pisse abermals freien Lauf zu lassen. Das Schweinchen schluckte -- wie schon gewohnt -- begeistert die warme Hengstpisse. Es war ganz entspannt, atmete gelegentlich durch die Nase ein und aus, und konzentrierte sich auf den Saft, der aus Niels' Schwanz in es hinein strömte. Die Pisse hatte einen süßlichen Geschmack. 'Lemonade', sagen manche Amerikaner dazu. Nach was schmeckte sie nur?? Es kannte dieses Aroma. ... Irgendwie kamen ihm Lebkuchen in den Sinn. ... Zimt! Niels Pisse schmeckte nach Zimt. Genau! Er hatte ja von seinem Zimttee gesprochen den er trinken wollte. Deshalb ist die so lecker! Das sollte er sich patentieren lassen. Es genoss alles, bis zum letzten Tropfen. Niels schien es auch zu gefallen. Auf alle Fälle schwoll sein Schwanz zu beachtlicher Größe heran. Ganz in Gedanken begann er leicht in Dreizehns Maul zu ficken, besann sich dann aber eines Besseren, schob den Sklavenkopf zurück, packte seinen Riemen wieder ein und zog den Reißverschluss entschlossen hoch. Ein kleiner feuchter Fleck bildete sich in seinem Schritt. „Danke, Sir Niels! Das war die beste Pisse, die ich je schlucken durfte. Sie schmecken ...
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