1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... nach ... Weihnachten!", sagte das Schweinchen und blickte Niels strahlend an. „Das ist ja nun wirklich mal ein ausgefallenes Kompliment. Aber es gibt wohl Schlimmeres!", erwiderte er und lachte. Bruno hatte das Geschehen vom Sofa aus beobachtet, und es hatte ihn sehr geil gemacht. Aber er, als einfacher Bodyguard und Türsteher, hatte leider noch nicht oft Sklaven ins Maul pissen dürfen. Vielleicht war jetzt ja wieder eine Gelegenheit. Er meldete sich zu Wort. „Ich glaub', mir geht's wieder besser, aber ich muss auch mal ganz dringend pullern. Darf ich das mobile Klo auch mal benutzen?" „Natürlich, Bruno!", freute sich Daniel. „Wenn jemand Anspruch auf Entschädigung hat, dann ja wohl du! Bediene dich. Mein Sklave ist dein Sklave!" Schwerfällig erhob sich Bruno und rief das Schweinchen zu sich. Das gehorchte, rutschte zu ihm, und freute sich auf eine zweite Ladung. Es war wirklich unersättlich. Gierig umschloss sein warmes, feuchtes Maul nun den Schwanz des Muskelmannes. Es war schon ganz gespannt auf Brunos Geschmack. Der Schwanz lag fleischig und schwer auf seiner Zunge und es wartete auf die ersten Tropfen. Und wartete ... und wartete ... und wartete ... Die Anderen sahen gespannt zu. Bruno konzentrierte sich. Er musste doch eigentlich so dringend, er spürte die Pisse auch schon hoch steigen, aber sie fing nicht an zu fließen. Er dachte tapfer an tropfende Wasserhähne und an Springbrunnen mit gewaltigen Fontänen, aber es ging nicht. - VERDAMMT! „Äh, ... ich fürchte ...
     ..." - er wurde etwas rot - „ ... ich fürchte ich kann nicht pissen, wenn jemand dabei zuschaut. Könnt ihr, ... äh ... könnt ihr euch mal ... äh ... umdrehen bitte? ... Und du, Dreizehn, mach' die Augen zu." Amüsiert taten die Vier ihm den Gefallen, und auch das Schweinchen verzichtete auf den Anblick des geilen Hengstes. Auf diese Weise - endlich unbeobachtet - konnte Bruno schließlich doch noch pissen. Das Schweinchen saugte den Saft förmlich aus ihm heraus und Bruno stöhnte lustvoll auf. Ein genüssliches: „Aaahhhhhhhhh...!", war zu hören. Das Schlucken fiel dem Schweinchen immer leichter. Übung macht den Meister! Schließlich war Brunos Hengstblase leer. Die letzten Tropfen schüttelte er auf Dreizehns Zunge ab, widmete seinem Schwanz noch einen kritischen Blick, seufzte tief, zog sich seine Hose hoch, und knöpfte das Hemd zu. Das Schweinchen leckte sich die Lippen und sah zu ihm hoch. „Danke Sir Bruno. Danke für ihre geile Pisse." Kaum hatte es das gesagt, da entfuhr ihm ein fürchterlich lauter Rülpser. Zwei Sekunden lang herrschte Totenstille. Dann fingen alle vier, einschließlich Orkans, schallend an zu lachen. „Wie süß", gluckste Niels, „es hat ein Bäuerchen gemacht!" Das Schweinchen wurde knallrot. Es war ihm total peinlich! Bruno lachte auch, tätschelte ihm den Kopf und sagte: „Ho, ho, ho! Hauptsache es hat geschmeckt!" Daniel grinste. „Schweinchen, Schweinchen, ... wo sind nur deine guten Manieren geblieben?" „'Tschuldigung", sagte Dreizehn, „das ist mir so raus ...
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