1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    mit gesenktem Kopf neben Bruno, traute sich aber vorsichtig in die Runde zu schielen. Es sah Daniel schräg hinter sich stehen, und sich mit einem gepflegten, älteren Herrn, im feinen Zwirn und mit kurz geschorenen, grauen Haaren, unterhalten. DAS war also Harry! Den hatte es sich ja ganz anders vorgestellt. Die 60 hatte er bestimmt schon weit hinter sich gelassen, wirkte aber überaus attraktiv. Er hatte so etwas ...'Vornehmes'. So stellt man sich einen Botschafter vor. Er verfügte über ein paar energischen Falten im Gesicht. Man sah ihm an, dass er einiges erlebt hatte. Und dazu diese Stimme. Das Schweinchen war schwer beeindruckt. Orkan konnte es nur von hinten sehen. Der kniete immer noch auf dem Boden, und zeigte dem Schweinchen nur seinen Rücken und einen Teil des süßen Sklavenarsches. Auf seiner samtigen, braunen Haut, waren noch deutlich die Striemen von der Behandlung zu sehen. Durch den dunklen Hautton, schimmerten sie jedoch nicht in hellem Rot, sondern zeichneten ein eher diskretes Muster auf den Rücken. Schwarze Haare hatte Orkan. Kurzer, modischer Schnitt. Mehr konnte es aus seiner Position heraus nicht erkennen. Von Niels, der direkt neben ihm, auf dem Sessel saß, sah es eigentlich nur die abgelatschten Springerstiefel, und den olivgrünen Overall. Nach oben zu sehen, wäre zu auffällig gewesen. Harry war inzwischen an den Schreibtisch gegangen, und blätterte in einem alten, dicken, mit vielen Zetteln vollgestopften, Adressbuch herum. „Jonas ... Jürgen ... Jack ... ...
     ah ja, hier ist er. Jörg Peine, Lochowstrasse 6, Telefon: 642 .. ..!" Harry wählte die Nummer und wartete auf das Freizeichen. Nach drei Mal klingeln hob jemand ab. „Hallo Jörg, hier ist Harry! Schon lange nichts mehr von dir gehört. Wie geht's dir denn so?" ... „Schön, ja, danke, mir auch." ... „Nein, deswegen rufe ich nicht an. Wir brauchen deine medizinische Hilfe. Wir haben hier so eine Art Notfall. Hast du heute vielleicht noch einen Termin für uns frei?" ... „Privat natürlich!" ... „Nein, keine Wurzelentzündung. Eher etwas kosmetisches. Ein Freund von mir hat ein Problem an seinem Sklaven. Da müsste ein bisschen was gemacht werden." ... „Das trifft sich ja gut! Ich schicke sie dir dann vorbei. Näheres wirst du dann schon sehen. Und die andere Sache, das verzögert sich noch etwas. Ich kann meinen Bekannten nicht erreichen. Aber ich kümmere mich darum!" ... „Ja, genau!" ... „In einer halben Stunde müsste das zu schaffen sein. Ich danke dir. Du bist uns eine große Hilfe!" ... „Ja, ich dir auch! Also bis dann." Harry legte auf. „Ihr habt es ja mitbekommen. Jörg hat Zeit. Er sagt, gegen Ende des Quartals nimmt er schon lange keine Kassenpatienten mehr an, und deshalb hat er heute keine Termine mehr. Also jede Menge Gelegenheit für den Sklaven, zu beweisen was er vertragen kann. Ich bin gespannt wie das wird, wenn es fertig ist. Vielleicht probiere ich Dreizehn dann sogar selber mal aus. Sonst hat ja nur Orkan die Ehre mich blasen zu dürfen. Aber wenn es getestet ist.... Ich ...
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