Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
schon mal einen Topf Melkfett raus geholt." Er lachte und deutete auf sein Wurstbrot. „'Tschuldigung, das ich noch esse, aber mein letzter Patient ist grade erst gegangen. Da war mehr zu tun als ich erwartet habe. Zwei Weisheitszähne mussten raus. Und die saßen fest, sage ich dir. Ich höre immer noch den Kiefer knirschen!" Er schüttelte sich. „Aber jetzt bin ich ganz für euch da. Kommt erst mal rein." Kaum waren sie drinnen, zeigte Daniel auf den Boden. „Jetzt haben wir wieder Zeit uns ans Protokoll zu halten. Runter ihr beiden!" Das Schweinchen gehorchte sofort. Orkan zögerte. „Worauf wartest du? Du bist auch nur ein Sklave! Also - auf alle Viere!" In seinem Ton lag eine unangenehme Schärfe und Orkan kapierte schnell, dass es besser war, Daniel zu gehorchen. Schließlich hatte der ja auch sein Nutzungsrecht übertragen bekommen. Daniel und Jörg gingen in die Praxis. Die beiden Sklaven auf dem Boden krochen hinterher. Schon im Wartezimmer herrschte dieser ganz bestimmte Duft, der Zahnarztpraxen immer anhaftet. Dem Schweinchen stellten sich die Nackenhaare auf. Im Behandlungszimmer wartete dann sein ganz persönlicher Albtraum auf es. Der Zahnarztstuhl, mit all seinen Bohrern und Gerätschaften. Säuberlich aufgereiht lagen kleine Zangen, spitze Metallsonden, Tupfer und Injektionsspritzen auf einem Rollwagen neben dem Stuhl. Ihm wurde ganz übel bei dem Anblick. Jörg zeigte voll Besitzerstolz um sich: „Hier, das ist mein Reich. Mit meinem nagelneuen Behandlungsstuhl 'DentEx 3000'. ...
Das neueste Modell. Er lässt sich in alle möglichen Positionen bringen. Und der Patient kann sicher fest gegurtet werden. Bei Behandlungen unter Narkose ist das extrem wichtig. Hier, mit diesen beiden Seitenteilen kann man den Kopf völlig fixieren. Da verrutscht kein Stiftzahn mehr! Ein Wunderwerk der Technik. Und bestimmt sehr vielseitig verwendbar! - Aber jetzt erzähle mir erst mal was das für ein Notfall ist, und wen du mir da mitgebracht hast." Er deutete auf die beiden Sklaven. „Stellt euch vor, ihr Schweine!", befahl Daniel. Das Schweinchen wechselte sofort in die Stand by Position, Arme hinter dem Rücken, Blick nach vorn, und sagte seinen Spruch auf: „Meine Bezeichnung ist Sau Nummer 16/13, kurz Dreizehn, Sir Jörg. Ich bin Sir Daniels Sklave!" Daniel verbesserte ihn: „Kandidat! Du bist nur mein Kandidat; das weißt du ganz genau Schweinchen!" Jörg musste grinsen. „Sir Jörg klingt ja völlig bescheuert! Da brauchen wir eine bessere Anrede." „Master Jörg vielleicht?", fragte das Schweinchen zaghaft. „Nein, das klingt wie Luther auf der Wartburg!" „Oder einfach Doktor Peine?", versuchte es das Kleine erneut. „Auch nicht gut. Da muss ich immer an die Arbeit denken. ... Aber ich hab' 'ne Idee. Hab' ich neulich in einem Porno gehört: 'Mister Pain'! Das passt. Ich bin heute Mister Pain für dich! Verstanden?" Seine Augen glitzerten voll Vorfreude. „Ja, Mister Pain. Verstanden!", sagte das Schweinchen mit einem Kloß im Hals. Jörg deutete auf Orkan. „Und der da?" „Ich bin Orkan. ...