1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Der Sklave von Sir Harry, Mister Pain!" „Ach, dann bist du das orientalische Sahneschnittchen, von dem ich schon gehört habe. Harry behält dich wohl mehr im Haus. Aber Recht hat er. So was wie du kann schon mal Neider auf den Plan rufen. Du bist aber auch ein heißes Teil! Und? Kann man dich fisten?" „Äh, ... ich, ... ich, ... also, das hat noch niemand ausprobiert, Mister Pain. Mein Herr findet das nicht so interessant. Aber ... also, ... ich bin ja schon neugierig." „Oh, noch ganz jungfräulich das Schnittchen. Klingt ja aufregend. ... Und hast du es schon einmal aktiv probiert? Also hast du schon mal jemanden gefistet?" „Nein, tut mir leid, Mister Pain, auch das nicht!", antwortete Orkan bedauernd. „Zeig' mal deine Hände!" Jörg musterte sie aufmerksam, strich mit den Fingerkuppen über die Nägel von Orkan, und nickte zufrieden. „Ja, schöne Größe, und die Nägel sind ja auch ganz ordentlich gefeilt. Naja, mal sehen was das heute noch gibt. ... Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" Er wandte sich wieder an Daniel. „Also Daniel. Jetzt kläre mich doch mal auf, warum ihr überhaupt hier seid. Wo drückt der Zahn? Wie kann ich helfen?" Daniel erzählte ihm alles was er wissen musste. Das ganze Elend um den zerbissenen Schwanz und den wahrscheinlichen Grund der Misere. Das Schweinchen lauschte voller Unbehagen. Das, und der schmerzensschwangere Geruch der Praxis ließen schon eine leichte Panik in ihm hochsteigen. Jörg hörte aufmerksam zu, sah ein paar Mal zu Dreizehn rüber, und ...
     nickte. „Das Problem müsste zu beheben sein. Wie hast du es dir gedacht? Soll ich die Übeltäter einfach ziehen? Das dauert zwar eine Zeit bis es verheilt ist, aber dann hätte man endgültig Ruhe. Oder man kann sie auch ganz runter schleifen, und dann eine elastische Kunststoffschiene drüber legen. Das würde sich beim Blasen bestimmt gut machen. Also, was meinst du?" Die Panik des Schweinchens beschleunigte ihren Aufstieg, und es tastete noch einmal -- vielleicht ein letztes Mal - mit der Zunge vorsichtig seine Zähne ab. Daniel schüttelte langsam den Kopf. „Nein Jörg. Das wäre mir dann doch zu radikal. Das Sklavenschwein soll noch gut aussehen, und es soll noch gut kauen können. Sonst mindert es den Wert, und ich müsste das Hundefutter dann auch noch pürieren. Ich hatte eher gedacht, dass man die Spitzen entfernt, und den Rest einigermaßen abrundet. Das müsste doch zu machen sein!" „Kleinigkeit!", sagte Jörg und rieb sich die Hände. „Das mach' ich doch vor'm Kaffee!! ... Dann sollten sich die Sklaven aber langsam mal ausziehen. Schweine müssen nackt sein! Außerdem irritiert es mich, wenn ein Sklave besser angezogen ist, als ich, wenn ich in die Oper gehe!" Er deutete auf Orkan in seinem schnieken Anzug. „Naja", erwiderte Daniel, „du kennst ja Harry. Alles nur vom Feinsten! Aber auch ein Sklave im Bankerlook ist immer noch nur ein Sklave. Er muss nur immer wissen, wo er hin gehört. ... Los ihr Schweine! Ausziehen, und wieder in Stand by Position!" Die beiden gehorchten sofort. ...
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